Hallo alle miteinander
Als allererstes: HAPPY BIRTHDAY MEINE LIEBE HELI ♡♡♡♡
(Für alle anderen: das ist onlyreadingguest)
Und deshalb bemühe ich mich darum dass dieses Kapitel gaaaaaaanz lang wird. Ich hoffe es jedenfalls :D
Denn heute ist der 11. Dezember -> 11. Türchen. Na freut ihr euch? Dieses Kapitel wird nämlich ein bisschen anders als sonst. Na gespannt? Gut dann...
... Tadaaaaaa!!!!
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1. Claires Sicht:
Erschöpft lag ich in meinem Bett. Ich war müde und kaputt, aber ich war auch glücklich. Ich musste die ganze Zeit an Luke denken. An seine Augen, sein Lächeln, einfach an alles an ihm. Als er in unsere Klasse kam, hatte ich mich Hals über Kopf in ihn verliebt. Jetzt liebte ich ihn. Und das war um einiges besser und stärker als bloße Verknalltheit. Ich hatte einiges durchgemacht, an vielem war ich selbst schuld. Ok, eigentlich an allem. Ich hatte so viel falsch gemacht und trotzdem belohnte mich das Leben mit so einem wunderbarem Menschen. Ich hatte ihn gar nicht verdient, aber aus irgendeinem Grund schien er mich genauso zu lieben wie ich ihn. Und ich war seit langem wieder glücklich. Morgen würde ich endlich aus diesem Krankenhaus heraus kommen und dann... Ja was dann? Wenn alles gut laufen würde wäre ich in ein paar Wochen mit Luke zusammen und dann wäre ich noch glücklicher als jetzt. Ich wollte nichts anderes, als mein restliches Leben mit ihm zu verbringen. Weil ich mir jetzt sicher war, was ich füt ihn fühlte. Und ich wusste auch, dass sich an ihnen nie etwas ändern würde. Ich hatte solche Sehnsucht nach ihm. Ich wollte ihn sehen, ihn festhalten, ihm in die Augen sehen. Ich griff nach meinem Handy und wählte Lukes Nummer. Am anderen Ende hörte ich seine verttaute Stimme. Ich lächelte.
2. Lukes Sicht:
Ich träumte von Claire. Nein, eigentlich war es mehr ein Tagtraum. Aber er wae toll. Sie saß vor mir auf einer Wiese inmitten von tausenden von Blumen. Dann sprang sie auf und zog mich an der Hand hoch. Zusammen liefen wir durch das weiche Gras und der Gesang der Vögel mischte sich mit dem Klang ihres Lachens. Dann rief sie mir etwas zu: "Luke! Luke, hörst du mich? Heyy, nimmst du wieder so viele Drogen, dass du nichts um dich herum mitkriegst oder was?" Das verstand ich nicht. So etwas würde Claire doch nie sagen. Ich öffnete die Augen und sah die Hand meiner Mutter vor meinem Gesicht herumfuchteln. "Na endlich. Sag mal, was hast du wieder genommen, dass du so abdriftest? Ich hab dir doch gesagt du solst aufhören so viel zu koksen. Ich gebs auf, du hörst ja doch nicht zu. Aber komm später ja nicht zu mir und bescher dich über dein Leben." Ich sagte nichts, sondern szand auf und ging in mein Zimmer. Ich setzte mich an meinwn Schreibtisch und verauchte meine Hausaufgaben zu beenden. Doch anstatt zu schreiben, drehte ich nur die ganze Zeit den Stift in meiner Hand. Wieder dachte ich nur an Claire. Als mein Handy klingelte, schrweckte ich hoch. Auf dem Hintergrund sah ich das Bild von Claire. Mit einem Lächeln auf den Lippen nahm ich ab und meldete mich. Auch in ihrer Stimme konnte ich die Freude darüber, dass ich abgenomen hatze hören.
3. Pauls Sicht:
Mein Bauch tat höllisch weh. Aber nicht weil ich krank war, nein, es war wegen meinem schlechten Gewissen. Ich hatte Katie versetzt. Weil ich einfach Schiss bekommen hatte. Ich mein, Hallo? Ich bin ein Junge, 16 Jahre alt und gewiss kein Weichei. Aber allein bei dem Gedanken daran, mit Katie zu reden, dass sie weiß wer ich bin, haben mir die Knie geschlottert. Erst als ich beschlossen hatte, einfach nicht zu kommen, hatte ich mich beruhigt. Doch ich konnze sie ja nicht einfach da stehen lassen. Deshalb hatte ich unseren Chauffeur- ja sowas haben wir, schrecklich ich weiß- beauftragt, eine Nachricht an dem Ort zu hinterlassen, wo wir uns treffen wollten. Doch im Nachhinein beruhigte das mein Gewissen auch nicht sonderlich. Ich blieb stehen. Überall um mich herum sah ich Pärchen. Alt und jung. Frisch verliebt und verrückt nach einander oder lange verheiratet und nur im Streit. Aber so ein Streit, wie er zwischen Eheleute üblich ist und nachdem sie sich gleich wieder vertragen. Ich wollte so etwas auch. Ich wollte raus aus meinem Leben und glücklich sein. Glücklich mit Katie. Ich drehte mich um und rannte los. Hoffentlich war sie noch nicht wieder gegangen.
Katies Sicht:
Nachdem ich den Brief (siehe oben/Seite) gelesen hatte war ich losgerannt. Irgendwann war ich stehen geblieben und hatte angefangen zu weinen. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich wollte endlich wissen, wer er war. War es so schwer für ihn zu kommen. Oder wollte er mich am Ende doch nicht mehr sehen. Ich sank auf den Boden und begann hemmungslos zu schluchzen. Mein ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Wahrscheinlich wurde ich von den Passanten komisch oder sogar besorgt angeschaut, aber das war mir egal. Icj wollte ihn sehen. Jetzt. Hier. Ich richtete mich auf und atmete tief ein. Hielt die Luft in meiner Lunge. Atmete aus. Das tat ich dreimal hintereinander. Das war eigentlich mein Ritual vor Tests oder Auftritten mit meiner Tanzgruppen, aber im Moment brauchte ich etwas, das mich beruhigte. Und es half. Ich sah mich um. Immerhin wusste ich wieder wo ich war. Dahinten wae die U-Bahn Station Picadilly Circus. Auf der anderen Seite sah ich eine Gruppe Punks mit Bierflaschen, die meiner Meinung nach erwas zu oft zu mir herübersahen. Ich ging ein paar Schritte und entfernte mich so von ihnen. Vor mir war ein riesiger Brunnen. Ich setzte mich auf die Stufen und sah einfach nur durch die Gegend. Da hinten entdeckte ich jemanden aus meiner Schule. Er sah sich suchend um. Ich wollte mich ablenken und überlegte deshalb, warum er hier war. Ich kam zu dem Schluss, dass er mit seiner alten Oma verabredet war und mit ihr durch den Park spazieren wollte. Über meine Vorstellung musste ich lachen. Anscheinend hatte er es gehört, denn er sah mich direkt an. Ich erwiderte seinen Blick. Ich schnappte nach Luft. Die Augen. Ich kannte sie. Ich hatte nur keine Ahnung mehr, woher. Ich dachte nach. Sah ihn an. Und da wusste ich es.
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Jaja spannend spannend
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Luv ya all, Franzi ♡
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Stalker
Teen Fiction***WIRD ÜBERARBEITET*** Stell dir vor, jede Nacht sitzt ein Junge vor deinem Fenster und beobachtet dich. Er sieht jeden deiner Schritte, jede Nacht sieht er dir beim Schlafen zu. Und dann fängt er auch noch an, dir Briefe zu schreiben, in denen er...