kapitel drei

1.4K 157 12
                                    

Ashton

„Oh, sieh mal da“, grinste ich, zeigte unauffällig auf ein Mädchen, welches ein Shirt mit unserer Band Logo an hatte. Luke musste lachen, es war aber leise genug dass uns keiner ansah. Er grinste und legte einen Arm um mich, bevor er zu reden begann. 

„Weißt du, ich hätte nie gedacht, dass es Shirts mit unseren Band Logos gibt.“, sagte er amüsiert. Ich musste grinsen.

„Blödmann, das weiß sogar ich.“

„Hey, willst du damit sagen-“, begann er, doch stoppte, als ich ihn einfach mit mir mit zu einer Drogerie zog, denn ich musste noch was kaufen. Und als ich die Drogerie erlblickte, fiel es mir auch wieder ein  „Was willst du hier?“, fragte Luke verwirrt, ich jedoch ignorierte ihn und ging schnell dorthin, wo die Parfürme waren.

„Da. Meines war alle“, ich zuckte mit den Schulter und grinste Luke an, der amüsiert den Kopf schüttelte. „Dann kauf es jetzt, ich hab Hunger und da war gerade eine Bäckerei. Ich will mir was kaufen“, meinte er dann und ich nickte zustimmend. „Ich hab auch Hunger“

„Dann beeil dich!“, lachte er und drückte mich in Richtung Kasse, ließ jedoch Sekunden später von mir ab, damit ich selber laufen konnte.

„Schon gut, schon gut“, grinste ich und lief mit der kleinen Packung mit dem Parfüm auf die Kasse zu. Luke folgte mir.

Wir stellten uns auf und keine Minute später war ich dran. Die Kassiererin scannte die Packung und legte diese dann in eine Tüte, um sie mir zu reichen. Ich nahm sie entgegen, zückte mein Geld heraus und überreichte ihr das verlangte Geld. Sie nahm es an, gab mir mein Wechselgeld und wünschte mir einen schönen Tag. „Ihnen auch“, sagt ich lächelnd und verschwand gemeinsam mit Luke die Drogerie.

„Jetzt gehen wir essen, komm schon mit“, sagte Luke, packte mich am Arm und zerrte mich wortwörtlich in die Bäckerrei.

Eine kleine Glocke ertönte, als wir die Tür langsam aufschlugen und eintraten. Das Geruch von Brötchen umhüllte mich und ließ mich hungrig aufseufzen. Luke sagte, dass er bezahlen würde und ich mich schon hinsetzten sollte, was ich auch grinsend annahm und mich hinsetzte. Und da er sowieso wusste. was ich hier am liebsten aß, musste ich ihm nicht sagen was ich wollte. 

Ich setzte mich an einen zweier Tisch in einer Ecke, wo wir es gemütlichen haben würden und legte meine beiden Arme auf das kleine dunkel braune Holztisch. Die Bäckerrei hatte geschätzterweise zehn Tische, mal war es größer als die anderen hier und mal war es kleiner. Die Stühle waren dunkel rot, kuschelig zum setzten und schmerzten nach einer Weile auch nicht. Mal waren hier Bilder von Brötchen, oder auch von einfachen und schönen Mustern. Natürlich waren die Bilder alle in einem roten Rahmen, da dir Wände hier die gleiche Farbe wie die Tische hier hatten; dunkel braun. Die Theke, wo die ganzen frischen Brötchen unf so weiter gab, war jedoch schwarz und an der Kasse verbunden. Es war klein, aber da auch noch die Küche und so weiter hier war, denke ich, war es größer als es schien.

„Hier“, hörte ich Luke‘s Stimme sagen. „Mhm?“, machte ich verwirrt und sah auf. Ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass ich gar nicht bemerkt hatte, wie Luke mir meine Tablette mit meinen beiden Käsebrötchen und meiner Cola reichte. „Achso“, verließ es meine Lippen und ich nahm sie leicht lächelnd entgegen. „Danke“, sagte ich, bevor ich in eines meiner Brötchen biss und genüsslich daran kaute. Es war noch ein wenig heiß. So war es am besten.

Luke saß schon mir gegenüber und hatte auf seinem Tablett zwei Crossaints, ein Brötchen mit Käse und eine Cola liegen. Genüsslich kaute er auf seinem Crossaint herum und brachte ein „Mhm“ heraus, was zeigte, dass er es lecker fand. Als er dann geschluckt hatte. sah er mich an und biss erneut in sein Crossaint. „Warum warst du in Gedanken?“, sprach er mit vollem Mund.

Ich schluckte mein Essen herunter und trank ein wenig aus meiner Cola, bis ich ihm antwortete. „Hab nachgedacht.“, gab ich Schulterzuckend von mir und biss erneut in mein Essen.

„Aha. Und über was hast nachgedacht?“, fragte er nach und nahm auch einen Schluck von seiner Cola. Seine Augen sahen mich interessiert an, jedoch zuckte ich erneut mit meiner Schuler.

„Die Abmachung“, log ich. Okay, ich hatte über die Bäckerrei nachgedacht, aber das musste er ja irgendwie nicht wissen. „Wie genau wird das abgehen?“

Er überlegte lange. „Ich denke“, fing er an, sah währenddessen Gedanken verloren nach oben, „wir sollten mehr was unternehmen. Alleine. Du weißt dass unsere Fans sehr verrückt sind und diese ganzen Sachen auf der Spur folgen. Egal was, sie finden es heraus. Wie bei Louis und Harry. Deren Fans haben alles herausgefunden und ich frage mich inmer wieder wie.“ Er lachte leise, ich begann zu Grinsen, „Jedenfalls, wir werden uns immer verliebt ansehen und werden uns manchmal ein Küsschen hier und da geben. Natürlich auf die Wangen oder so. Dann denke ich werden wir ein paar mal von den Paparazzis ,erwischt‘, wie wir Händchen halten und so weiter. Und irgendwann werden die Fans schon denken, wir wären zusammen. Ich weiß nicht, ist das in Ordnung?“ Fragend sah er mich an.

Ich nickte zustimmend. „Aber wann hören wir auf? Ich meine, irgendwann muss das ja ein Ende haben oder irgendwer von uns hat vielleicht nach einer Zeit kein Bock mehr und will aufhören. Was machen wir dann?“, fragte ich.

„Dann denken die Fans wir haben schluss gemacht. Oder wir sagen, dass wir uns halt brüderlich lieben und dachten, wir machen mal mehr zusammen?“ Er grinste, nahm einen Schluck von seiner Cola und fing an seinen anderen Crossaint zu essen, während ich meinen anderen Käsebrötchen aß.

„Ja, denke das würde klappen“, zuckte ich mit den Schultern und nahm meinen letzten Bissen. Beide meiner Hände rieb ich aneinander und nahm einen großen Schluck meines Colas. „Wenn du fertig bist,lass uns gehen.“

„Können wir jetzt schon. Ich hab keinen Hunger mehr“. meinte er, legte sein verbliebenes Brötchen mit Käse in eine kleine Türe und trank noch die Letzten Schlücke seines Colas. Dann nahm er unsere beiden Tabletten, legte sie aufeinander und ließ sie dort liegen.

Dann verabschiedeten wir uns freundlich von Samantha - die Ladenbesitzerin, die gerade unsere Tabletten nahm - und gingen nah aneinander wieder zurück. Mit dem Auto waren wir nicht gekommen, da es nicht weit entfernt von und war.

Zugegeben war es ein erholsamer und schöner Tag gewesen...

Authors Note:

hiii. ich weiß, lange her seitdem ich geupdatet habe. aber die updates werden jetzt regelmäßiger kommen :)

The Arrangement [Lashton]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt