Dämonische Liebe | Gehört zur SLM-Reihe

2.Das Gespräch

Annabella
Ich lief zu meinem Vorstellungsgespräch , ich stand vor dem Gebäude und versuchte nicht den Mund vor staunen auf zu reißen , das Gebäude war riesig , riesige Fenster an der Außenwand , die Eingangstür war sehr elegant schwarz und zugleich recht groß . Vorsichtig öffnete ich die Tür und was mich drinnen erwartete war nur erstaunender , der Boden war mit Mamorfliesen bedeckt die aussahen als wären sie frisch poliert , die Wände waren in eleganten Farben eingekleidet .

Ich lief zum Fahrstuhl und ging meinen Text nochmal durch . Ich musste in die Oberste-Etage , es dauerte nicht lang da öffnete sich die Türe und ich sah einen gigantischen Ausblick auf die ganze Stadt was mich staunen lies und ich vor Freude hätte schreien können aber ich musste professionell bleiben und ging zum Empfang , ich sagte ,dass ich ein Vorstellungsgespräch bei Herr Michaelis habe und sie nickte mit dem Kopf , die Frau neben dran , es waren mehrere Empfangsdamen , riss ihre Augen verwundert auf und eine andere schaute mich herablassend an . Das Gefühl hier nicht hin zu zugehören wurde größer aber ich darf mich nicht runter machen lassen! Plötzlich wurde ich von der Stimme der Empfangsdame aus meinen Gedanken gezogen ,,Ja warten sie noch einen Moment Er ist noch in einer Besprechung nehmen sie solang in seinem Büro platz, gerade aus dann links die weiße Tür" Bisschen verunsichert nickte ich dankend.

Ich ging den Flur entlang und öffnete dann die Tür zu seinem Büro , es war wieder so unglaublich schön , eine riesen große Fenster Wand , davor ein großer Schreibtisch der Boden sah so edel aus das ich angst hatte ihn mit meinen Schuhen zu zerkratzen , ich lief bisschen im Raum herum bis sich eine Glastür öffnete die am anderen Ende des Raumes war , ein sehr hübscher und eleganter Mann kam rein er hatte einen Schwarzen Anzug an , er hatte schwarze Haare die ihm im Gesicht lagen und Kristall blaue Augen die mich intensiv anschauten , verdammt ist er sexy , sein Gang alles ist fesselnd und verführerisch , er öffnete sein Schwarzes Jacket und man sah durch des weiße Hemd ,das er darunter trug, leicht seine Muskeln , ich habe gar nicht gemerkt das er vor mir stand und zuckte leicht zusammen als er sagte ,, Guten Tag , Frau Minilia nehme ich an ? " bisschen irritiert schaute ich ihn an und habe es geschafft mich doch wieder zu fangen ich lächelte ihn an und nickte , dann sagte er ,, Schön Sie kennenzulernen , entschuldigen Sie die Verspätung mein Meeting hat sich in die Länge gezogen, ich bin Herr Sebastien Michaelis , nehmen sie doch bitte platz"

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Sebastien
Sie war unglaublich schön , es war sehr schwer mich zu konzentrieren aber so langsam fange ich mich wieder , ich fange also an ihr alles zu erklären ,, Also ihr Name ist Annabella Minilia , Sie sind 20Jahre alt und haben Design am Computer studiert aber auch Architektur , beeindruckend in so jungen Jahren , ich erkläre Ihnen wie des hier läuft , Sie können mich fragen was sie wollen dann frage ich sie ein paar Dinge und bilde mir dann meine Meinung über Sie , am nächsten Tag wissen Sie dann ob Sie hier Arbeiten oder nicht " Annabella nickte schüchtern mit dem Kopf , warum macht dieses schüchterne sie nur so süß ? Sie fing dann an zu fragen ,, Wie alt sind Sie ? " ,,24" antwortete ich für meinen Geschmack etwas zu schnell ,, Was machen sie neben ihrem Beruf so ? " fragt sie gleich darauf ,, Hauptsächlich spiele ich gerne am Klavier aber ich singe nebenbei auch außerdem spiele ich gern Spiele " Sie sieht mich überrascht und auch bisschen schüchtern an , ihre Wangen sind ganz rot , an was denkt sie wenn ich Spiele meine ? Auf einmal meint sie ,,Okey, das waren jetzt eigentlich alle fragen" ,, Gut dann frage ich Sie etwas ,wären Sie froh wenn ich Sie einstellen würde ? " Ich sehe an ihrem Gesichtausdruck das sie sich des lachen verkneift aber sich dann doch noch fängt und mit fröhlicher Stimme meint ,, Ich wäre alles andere als froh ich würde es wahrscheinlich für einen Traum halten"

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Annabella
Er schaute mich nachdem ich so fröhlich geantwortet habe sehr intensiv an und meinte dann ,, Ich würde mich sehr freuen wenn sie bei uns Arbeiten würden. Das Gespräch ist beendet ich will das Sie morgen am Empfang fragen wo ihre Etage ist und was Sie machen müssen , viel Glück noch " ich schaute ihn überrascht an , ich bin aufgestanden und drehte mich um und als ich schon fast am Ausgang des Büros war hörte ich ihn murmeln ,, Hübscher Engel " ich hab des Gefühl ich hätte das nicht hören sollen .