Guter Freund in schlechten Zeiten.

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"Danke." sagte ich und blickte zu Erik. Ich bin so forh das er hier ist. Ich kann einfach nicht mehr. Mit Ahsley bin ich auch total überfordert. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll.

"Kein Problem. Ich habe meine kleine vermisst." sagte er und küsste meine Wange. Als er meine Wange küsste, brach in mir ein Gefühl aus, das ich nur bei Marco hatte. Nein das kann nicht sein. Ich darf mich nicht verlieben. Nicht nach alldem was passiert ist. 

"Lass uns gehen." sagte ich und zog ihn an der Hand aus dem Bahnhof.

"Wo schläfst du eigentlich?" fragte ich ihn und lächelte ihn an.

"Bei Mario." sagte er kurz und lächelte mir ebenfalls an.

"Okay." sagte ich und wir liefen zu Mario.

Bei Mario angekommen, entschuldigte ich mich erstmal bei ihm.

"Es ist okay." sagte er und lächelte mich an. 

Wir redeten noch ein bisschen bis Mario zum Training musste. 

"Kommst mit zu mir?" fragte ich Erik.

"Klar." sagte ich und wir gingen zu mir. 

"Setzt dich." sagte ich und er ging schonmal ins Wohnzimmer.

"Wo ist Ashley?" fragte er als ich mich zu ihm setzte.

"Sie ist bei Sarah und Basti." sagte ich kurz und er nickte nur.

"Wie lange hast du vor zu bleiben?" fragte ich ihn.

"2 Wochen." sagte er und schaut mir in die Augen.

"Okay." sagte ich leise und lächelte ihn an.

Er legte eine Hand an meine Wange und wir schauten uns gegeneinader intensiv in die Augen. WIr kamen und immer näher. Er legte sein Lippen auf meine und ich legte meien Arme in seinen Nacken. Ich erwiderte den Kuss gerne. 

Mittlerweile lag er mit den Rücken auf der Couch und ich lag auf ihm. Wir küssten uns immer leidenschaftlicher und fordernder, 

"Schlaf mit mir." flüsterte ich gegen seine Lippen.

"Sicher?" fragte er unsicher und schaute in meine Augen.

"Ja." sagte ich und er küsste mich wieder.

Er stand mit mir auf und ich schlang meine Beine um seine Mitte. Er trug mich in mein Schlafzimmmer und legte mich vorisichtig ab. Er legte sich über mich und stütze sich mit den Amren links und rechts von mir ab. Er schaute mir kurz in die Augen bis er mich wieder küsste. Wir verloren gegenseitig unsere Klamotten. Ich lag nur noch in Unterwäsche vor ihm und er hatte nur noch seine Boxershort an. Er küsste meinen Bauch entlang.

"Du bist so wunderschön." flüstert er gegen meine Lippen und küsste sie. Er zog mir meinen BH und meinen Slip aus. Ich zog ihm seine Boxershirt aus. Am Ende haben wir miteinander geschlafen und es war der Hammer. Es war mir so viel Gefühl.. 

Wird ihre Liebe stand halten oder geht am Ende alles zu Bruch? | Marco ReusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt