Hiiiii!
Ich habe keine Ahnung, wie ihr auf diese Story gekommen seit...
Ich hoffe, dass es ein Zeichen ist.🌚
Viel Spaß beim lesen.
Tschau!
Femieee
Finn Wolfhard-FanFiction
„Halloo! Redest du mal mit mir?" „ Hm?" sagte Finn und schaute leicht erschrocken von seinem Handy. „ Mit wem schreibst du?" fragte ich ihn wie ein kleines Kind.
„ Das geht dich nichts an." sagte er und Blickte wieder auf das schwarze Teil in seiner Hand.
Oh doch, Junge, dachte ich mir. Das geht mich sowas von etwas an!
„ Gib mal her!" sagte ich und versuchte ihm das Handy aus der Hand zu reißen, was jedoch schief ging, da er größer war als ich und das Handy hoch über seinem Kopf hielt.
„ Bist du jetzt fertig?" fragte er und hielt das Handy automatisch etwas höher.
„ Ja..." sagte ich genervt und drehte mich von ihm weg. Er ließ sein Handy letztendlich doch noch in die Hosentasche gleiten, aber auch nur, weil wir eh an der Schule angekommen waren.
Finn wartete in letzter Zeit immer an der Bushaltestelle auf mich, damit wir dann gemeinsam die letzten paar Meter gemeinsam zur Schule gehen konnten.
Ich blickte mich etwas auf dem Schulhof um, den wir gerade betraten und erblickte sofort einen müde aussehenden Jack. Ich musste ihn unbedingt fragen, ob er mit Noah geredet hatte, da unser > kleines Gespräch< mittlerweile auch schon mehrere Tage her war...
„ Wir sehen uns nachher, ja?" sagte ich zu Finn bevor ich mich umdrehte um zu Jack zu gehen.
„ Hi!" sagte ich fröhlich.
„ Oh, hey." sagte Jack und wendete somit den Blick vom Boden ab.
„ Jack, ich habe dir doch schon öfter gesagt, das du dich endlich wieder mit deinem Bett anfreunden sollst!"
„ Haha" sagte er nur stumpf. Ok, anscheinend eine schlechte Zeit für blöde Witze...
„ Hör zu, ich muss jetzt echt los. Aber vielleicht sehen wir uns ja heute noch." sagte er und ging einfach, ohne sich noch einmal umzudrehen ins Schulgebäude.
Ok, das war unerwartet.
Das „Ding dong" der Schulglocke riss mich aus meiner Schockstarre und wie vom Blitz getroffen rannte ich auch schon ins Schulgebäude.
Man, man, man, an meiner Pünktlichkeit müsste ich wohl echt noch arbeiten.
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Ich hatte es zum Glück noch rechtzeitig zum Englischunterricht geschafft und hatte mir somit etliche Peinlichkeiten vor Noah erspart.
Glück gehabt.
Ich sah mich im Klassenraum nach Jack um.
Da saß er. Aber nicht neben Noah, wie ich es vermutet hatte,sondern neben Grace. Grace war ein echt nettes Mädchen mit schimmernden mondblonden Haaren. Ich mochte sie. Jack anscheinend auch. Die Art, wie er sie anschaute und lachte... Man, wenn er sich nicht mal ganz schön verknallt hat. Das war wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass er heute früh so in Gedanken vertieft war, und keine Zeit hatte, mit mir zu reden..
Plötzlich tippte mich jemand an meiner Schulter. „ Hey, May. Ähm... hast du Lust dich neben mich zu setzen?" es war Noah.
„ ehm, klar..." sagte ich nur völlig überrascht und setzte mich auf den freien Platz neben ihm.
Die Stunde ging viel schneller als sonst um, da ich die ganze Zeit mit Noah redete. Irgendwann hatte uns dann aber Mr. Belton ermahnt, weshalb wir anfingen Briefchen zu schreiben. Das war irgendwie echt...süß.
Auf einmal Klingelte es schon und Noah gab mir noch einen letzten Brief, bevor er in den lauten Fluren des Schulgebäudes verschwand. Ich drückte den Brief fest an mich, schnappte mir meinen Rucksack und ließ mich ebenfalls in den Strom der Schüler reißen. Als ich endlich draußen angekommen war ließ ich mich schnell auf eine der Bänke vorm Schulgebäude fallen und faltete den Brief auseinander:
„Komm zur PARTY bei mir zu Hause um acht. Wir sehen uns Noah:)"
„Hey, was für ein Zufall, da geh ich auch hin." sagte plötzlich eine mir sehr bekannte Stimme hinter mir. Finn's Stimme. Erschrocken sprang ich von der Bank auf und ließ den Zettel schnell in meine Hosentasche gleiten. Finn grinste.
„ Was machst du hier?" fragte ich, um vom Thema abzukommen.
„ Auf dich warten, um Nachhause zu laufen?"sagte er.
„Oh,ehm...klar."sagte ich.
Auf dem Nachhauseweg redeten wir zum Glück nicht mehr über Noah und mich, wofür ich Finn sehr dankbar war. Als ich zuhause ankam, ließ ich mich endlich aufs Bett fallen. Das könnte noch ein langer Tag werden.....
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