Kapitel 2

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Als Ane fertig mit seinem rundgang durch die Straße war, hielt er vor dem haus seines Nachbarn. Er bemerkte mich am rand des Hauses sitzen und starrte mir in meine honig-gelben Augen. "Komm" meinte ich knapp. Er konnte es nicht verstehen, das war gut so. Man sah seine verwirrung. ich konnte mir nur mit sehr viel mühe ein lachen verkneifen. Ich stand auf und trabte davon, in der hoffnung das Ane folgen würde, was er auch tat. Er folgte mir dur einen kleinen streifen wald, wie es die Bewohner der gegend nennen, zu einem riesigem Feld dahinter. Ich blieb stehen, damit Ane sich die gegen und den weg einprägen kann. "Schön, nicht wahr?" Ich wagte ein weiteres wort. Nun verstand er. Das ist nicht wahr! Dachte er. das kann nicht sein!! Meinte er. Ich werde Verrückt!!! Ich konnte seine Gedanken  aus seinen augen herauslesen.  Mir gefiel es nicht seinen entsetzten blick zu sehen, alo beschloss ich weiter zu gehen. "He, warte! Was zur hölle bist du?!" Mir gefiel es umso weniger das ef mir nun krächzend hinterher lief. Ich spurtete los, es war mir klar das jedes menschliche Wesen so reagieren würde, nur die pubertärende Stimme eines Jugendlichen war immernoch die schlimmste. Er kam mir nichtmehr hinterher und blieb stehen, einpaar sprünge weiter tat ich ebenso. Wir blickten uns in die Augen, dann nachte er sich auf den Heimweg. Schade, nun konnte ich ihn nicht mitnehmen. Ein andern mal. Nun trottete auch ich daheim. Zuhause angekommen schlängelte ich mich durch die Katzenklappe, durch den flur, bis zum Wohnzimmer auf mein Kissen. Es war schön groß, und weich. Es lag vor einem riesigem Fenster, das direkt zum Haus von Ane zeigte. Ich legte mich hin und bemerkte das Ane aus seinem halb so großem Fenster sah. Er blickte auf mich herab. Oh wie ich diesen blick hasse. Diesen unnötigen Hundeblick den beinahe alle Menschen drauf hatten. Ich entschied mich dafür jetzt erstmal ein wenig schlaf zu bekommen. Als ich kurz vor dem einschlafen war, hörte ich noch wie sich der Schlüssel in der Haustür drehte und sie auf ging. Nach dem geruch war es leider nicht die kleine, die mir meinen Namen verlieh. Es war ihr Vater, der auch sehr nett zu mir war. Natürlich wusste niemand von denen dass ich Menschliche laute von mir geben kann. Für die bin ich immernoch nur ein "schöner" Kater, den sie zufällig auf der Straße gefunden hatten.

Wn
Whooo! Das war ziehmlich viel! 404 Wörter! Und auch noch so eine schöne Zahl~! Wer hätte gedacht das ich mich dazu entscheide den Jater die geschichte erzählen zu lassen? Ich weiß, er ist ziehmich unsympathisch gegenüber Menschen, aber das hat auch senen grund, den ich nicht so schnell rausrücken werde~
Also dann,
Byeee~ ^-^

Der Kater des Nachbarn IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt