Der Kater des Nachbarn I

K4 T2

Felicitas schlug die Tür der Hütte mit großer wucht auf. "Bohne! Ane! Ich bin zurü-" der anblick von ihrem Hasen der friedlich in den Armen von dem schlafendem Jungen schlief, ließ sie verstummen. Sie schmiss eine Decke über den Jungen und das Tier, und setzte sich selbst an einen kleinen, runden Tisch wo sie anfing Dokumente und ähnliches Zeug aus zu füllen. Einige Stunden später ging auch sie zu Bett, wobei Ane nur wenige Sekunden danach wach wurde. Er merkte die wärme die in seinen Armen und sah das kleine Fellkneul dort liegen. Er lächelte ihn an und legte ihn vorsichtig auf den Boden. Ane stand auf und schleichte zur Tür. Felicitas aufzuwecken war das letzte was er wollte und öffnete sie so langsahm und vorsichtig wie er nur konnte, knallte sie anschließend triumphierend hinter ihm zu und rannte die Straße runter, bis er in meine Arme lief. Ich habe mich nähmlich dazu entschieden ihn doch zurück zu mir zu holen. "Na? Überrascht mich hier zu sehen?" Meine tiefe, emotionslose Stimme jagte ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken. Jetzt konne ich mein Schmunzeln nicht mehr unterdrücken. Ich packe die halbe Portion von Jungen die vor wenigen sekunden in mich reingelaufen ist an den durchschnittlichen -für mich schwächlichen- Armen und zerrte ihn zurück durch die Tür im Baumstumpf, zu dem Tor das mir gehörte, wobei die Zwillinge schweigend und bemitleidend Ane hinterherblickten, bis zu der kleinen Rür am anfang des Kraters. Natürlich versuchte Ane sich zu wehren und Schrie die ganze zeit, das überaus Nervenzerreißend war, doch ich versuchte es so gut wie möglich zu ignorieren und warf ihn auf das Blumenbett. "Was zur Hölle ist falsch mit dir?! Du bist ein Monster! Wortwörtlich!!" Er warf mir weitere beschwerden frustriert gegen den Kopf, doch das interresierte mich recht wenig. Nachdem er seinen frust mit einigen verzeifelt geschrienen Wörtern an mir ausgelassen hatte, verstummte er. Ich Schwieg und wartete auf nochmehr, doch nun Sprach er ruhig, wast schon zu ruhig für seine verhältnisse; "ich bin doch verrückt, oder? Du bist nicht echt und ich sitze wahrscheinlich schlafend in der Psychatrie und Träume das alkes nur, nicht wahr?" Fragte er.
"Du kannst gerne so denken, aber es ist nicht so." Erwiederte ich.
Nach einer schweigenden Minute sprach wieder
"Nein, nicht einmal in meinen Träumen hab ich so viel Kreativität um soetwas vollkommen verrücktes und einfach nur Krankes erlebniss auszudenken, deshalb habe ich einige Fragen; warum passiert mir das? Warum machst du das und wofür zur hölle tust du das?"
Das waren berechtigte Fragen, denen ich mich entschied zu Antworten.
"Also... passieren tut dir das weil jemand vom MIDUW das so wollte.
Warum ich das mache, weil es mein Job ist. Und wofür... Für den gleichen grund warum Menschen Arbeiten."
"Noch zwei fragen: Was ist MIDUW und warum macht dein Boss das ganze hier?"
Ich weiß das er mich nur weiterhin mit Fragen Löchern würde, doch diese zwei Fragen konnte ich ihm noch beantworten.
"Magisches Institut Der Übernatürlichen Wesen. Das 'Ü' wirt als 'U' gesprochen weil es zu umständig wäre, nicht-deutschen umlaute aussprechen zu lassen.
Und warum mein Boss das tut? Also...

WN
Muhahaha Cliffhanger!
Für heute ist genug und ich lasse euch mit der Geschichte, warum Sebastian Jugentliche entführt erst mal am zappeln.
Ich bin soooo Böse~ >:3