Ich habe erst die Hälfte des Stapels geschafft als meine Augenlider schon so schwer waren und mein Bewusstsein auch langsam nicht mehr da war. Plötzlich ging die Bürotür auf und Whiliam trat in mein Blickfeld. "Klopfen wäre schön gewesen." Murmelte ich mit meinem Kopf in der Hand liegend."ach, ich dachte du wärst bei dir Zuhause. Naja, gut ist es trotzdem, ich brauche dich nähmlich." Sagte er mit munterer Stimme. Ich warf einen Blick auf die Uhr die über der Tür hang. 3 Uhr. "Sag mal, geht's dir noch gut? Du kommst in mein Büro um 3 uhr morgens um zu verlangen das ich meinen Arsch bewege und dir bei deiner Arbeit helfe?"
Kurze stille füllte den Raum bevor Whiliam schmunzelte "so in etwa kann man es sagen, ja" ich stand auf und atmete tief ein "die geht's echt nicht mehr gut... was soll ich tun?" Sein lächeln wurde größer, während meine lust auf alles andere als schlafen kleiner wurde. "Folge mir, Bruderherz!" "Leiser, ich hab Ane im Nebenzimmer schlafen" damit hab ich seine volle Aufmerksamkeit bekommen. "Du hast ihn bereits hergebracht? Darf ich sehen?" Ich seufzte. Es ist noch viel zu früh für stress.. "lass uns einfach gehen" meinte ich eährend ich Whiliam langsahm zur Tür schob "okay~" antwortete er und bewegte sich nun alleine.
"Darf ich vielleicht wissen was qmwir jetzt tun werden?" Wir gingen den langen gang entlang zum Fahrstul auf der anderen Seite.
"Es ist was besonderes. Michael habe ich auch zu mir bestellt." "Ok, dann muss es ja etwas besonderes sein."WN
So, das reicht für heute ^^ es ist zwar noch ein wenig früh, aber ist ja auch egal

DU LIEST GERADE
Der Kater des Nachbarn I
FantasyAne war ein ganz normaler Mittelstufen Schüler mit durchschnittlichen Noten, einer normalen Familie, und einer stinknormalen Nachbarschaft. Bis er um ein paar Straßen wegen seiner Schwester ziehen musste...