"Jetzt komm." Befahl ich ihm und gigng zu einer Tür, Leicht zitternd folgte er mir. Ich machte sie auf und sofort kam Licht in den Raum in dem wir waren. Ane staunte beim anblick eines Blumenmeers, den ich schon seit einiger zeit besaß. Ich schaute ihn an, dann ging ich einen kleinen pfad der durch die Blumen führte entlang.
Er folgte weiterhin, sein blick immer auf die nächste blume gerichtet. Am ende des Pfades war ein Zaun, den ich öffnete. Mehr Blumen. Und auch kinder. "Was..." es schien so als würde Ane verstehen, und wissen was ich jetzt machen würde. "Viel spaß" wünschte ich ihm mit einem Grinsen im Gesicht. Ich achubste ihn durch das Tor und schloss es ab bevor er aufstehen konnte. Schon wieder schrie er rum, ich seufzte nur und versuchte seine nervige stimme auszublenden, wärend ich zügig zurück ging. Als ich die Tür hinter mir schloss, war alles still. So schön still. Ich setzte mich auf das kleine Blumenbett, und wartete noch eine kleine weile, bevor ich dann in einem Satz zurück nach oben sprang. Ich merkte das die sonne schon längst unter gegangen ist, und sprintete in Katzenform zu meinem Haus. Dort angekommen, merkte ich das mein Mädchen mir schon Futter aufgefüllt hat. Ich lächelte und aß ein wenig von dem Zeug. Es war nicht unbedingt lecker, aber es war essbar. Ich hörte wie jemand die Trepperunter lief. Es war aber leider nur der Vater, der mich kurz streichelte und dann in die Küche ging. Anscheinend schlief sie schon. Ich tapste die treppen hoch, zu ihrem Zimmer das leider geschlossen war. Ich legte mich auf das kissen das sie immer vor ihre Tür lag wenn ich nicht mit ihr ins zimmer kam. Ich schlief sofort ein. Es war ein erfolgreicher, dennoch anstrengender tag. Ich grinste erneut beim gendanken, Ane nach unten gebraucht zu haben.
WN
Es tut mir leid das es so lange gedauert hat bevor ich endlich weiter schreibe ^^' ich war nicht wirklich in der stimmung zu schreiben, und hatte um erlich zu sein auch keine ideen, aber jetzt fängt das 3te kapitel an! Yay~! ^-^
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Der Kater des Nachbarn I
FantasyAne war ein ganz normaler Mittelstufen Schüler mit durchschnittlichen Noten, einer normalen Familie, und einer stinknormalen Nachbarschaft. Bis er um ein paar Straßen wegen seiner Schwester ziehen musste...
