K6, T1

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Ich starrte ihm tief in die Augen, und daher das er mich ebenfalls bemerkt hatte, starrte er zurück. "Whilly, Sebastian macht mir Angst..." jammerte Zero, der sich kurz darauf an Whiliam klammerte. "Hör auf ihn so an zu starren, er hat dir nichts getan." Mahnte mich Whiliam, der schützend einen Arm um Zero schlang. "Mir hat er vielleicht nichts getan aber er ist immernoch der skrupellose Mörder von unserer halben Familie!" Fauchte ich ihn und vorallem Zero an. Letzterer fing nun auch an gespielt zu heulen, das mir den rest gab. Ich zerrte Whilam aus dem weg, der nun dem boden Gesellschaft leistet, und nahm Zero am kragen und zog ihn auf Augenhöhe. "Hör zu, mir spielst du nichts vor. Du hast deine Mutter, unseren Onkel, zwei deiner Geschwister und beide unserer Großmütter ermordet. Danach hast du als auftragskiller weiter gemordet bis dich Gott sei dank irgendjemand in die verdammte Irrenanstalt geschickt hat, nur um von deinem achso geliebten Cousin, der nebenbei mein bruder und Boss ist, da raus geholt zu werden! Sei froh das Todesstrafe hier nicht mehr existiert!"
Ich spuckte ihm diese worte regelrecht ins gesicht, bevor er mich mit einem eiskaltem blick ansah, und ich ihn daraufhin losließ.
Ich erntete fassungslose blicke, die ich gekonnt ignorierte, und dann auf dem weg zu Whiliams Büro verschwand.

WN
Ich habe mir gedacht das ich das buch beim 10tem Kapitel beende, aber bis dahin hab ich noch Zeit, wer wei, vielleicht geht es weiter~ ^^

Der Kater des Nachbarn IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt