Zugeben

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Jungkook POV:

Ich schlug meine Augen auf und sah einen rot angelaufenen Taehyung vor seinem Bett stehen, in dem Ich lag. Aber..wie bin ich hier her gekommen? Ich erinnere mich daran was er zu mir gesagt hatte, und daran wie Ich auf der Straße kollabiert bin. Ich fragte mich warum er rot war und mich so anstarrte. Ich merkte, das Ich andere Klamotten an hatte und meine Wunden verarztet wurden, schon wieder. Dann bemerkte Ich jedoch noch was anderes etwas weiter unten. Sofort schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot. ''Ah, Scheiße.'' kratzte Ich mir an den Kopf, als Ich an meinen Traum dachte, und hoffte Tae hätte nichts gehört. ''Du..hast im Schlaf geredet.'' sah er auf den Boden, er war so verlegen auf einmal.. obwohl er mich vorhin so verletzt hatte. ''Was habe Ich gesagt?'' fragte Ich ihn jetzt, doch er knetete nur seine Daumen und stand wacklig auf den Beinen. ''Nicht so wichtig..'' flüsterte er, und spielte an seinem Ohrringen herum. ''Taehyung, ich weiß was ich geträumt habe. Sag mir einfach was du gehört hast, dann geh Ich, so wie du es wolltest.'' starrte ich kalt in sein Gesicht, ihn dazu drängend es mir zu sagen. ''Du..mhh..also..'' er stotterte. ''Sags einfach.'' unterbrach ich ihn kalt. ''Du hast meinen Namen gestöhnt, und gesagt das ich weiter machen soll.'' sagte er jetzt mit einer tiefen klaren Stimme. Er hatte wohl seinen ganzen Mut zusammen genommen.

 Ich stand auf und nahm mir meine Klamotten, ich spürte wie Tae mich dabei beobachtete und mir schossen Tränen in die Augen, denn das war jetzt wohl das letzte mal das Ich meinen besten Freund gesehen habe. Ich lief an Ihm vorbei in sein Badezimmer und zog mich in die von der Heizung getrockneten Klamotten um. Er hatte sich wohl gut um mich gekümmert.. Obwohl er mich so hasst? Ich sah auch das Ich eine andere Boxershort anhatte, was mir schon wieder egal war, denn ich wollte hier einfach nur noch weg. Ich öffnete also die Tür des Badezimmers und Taehyung stand immer noch an der selben Stelle und bewegte sich nicht, er hatte den Blick auf den Boden gerichtet und seine Haare lagen in seinem Gesicht. Ich lief an Ihm vorbei, und war grade dabei die Türklinke die aus seinem Zimmer führte runter zu drücken, als ich seine Hand, die in einem Handschuh versteckt war, an meinem Handgelenk spürte.

Erschrocken sah ich ihn an, er sah immer noch nicht in mein Gesicht. Wir standen da so eine ganze Weile, und ich wartete bis er anfing zu sprechen. Als er jedoch nach ca. ner Minute immer noch nichts sagte, atmete ich lange aus und war grade dabei sein Handgelenk von meinem zu nehmen. Plötzlich jedoch, riss er mich in seine Arme und umarmte mich fürchterlich doll. Er zitterte so sehr..und ich jetzt auch. Ich merkte wie wir uns beide nicht mehr halten konnten und auf den Bett das hinter uns stand fielen. Er ließ mich nicht los, sagte aber auch nichts. Ich lag auf Ihn drauf und hatte meinen Kopf in seine Halsbeuge gelegt, so wie früher auch, während er seinen Kopf in meine gelegt hatte. Meine Tränen befeuchteten schon längst sein Shirt und seine meinen Hoodie. ''Kookie.. es tut mir so Leid..-'' flüsterte er gebrochen in mein Ohr. Ich hob leicht den Kopf an und sah in seine verheulten Augen, während ich vorsichtig mit meinen kalten Fingerkuppen über seine angeschwollenen, heißen Augenlieder fuhr. Dann fuhr Ich über seine Stirn, seine kleinen Adern unter seinem Auge und über sein Lippenherz. Ich starrte ihn einfach an und er mich, als ich mir meiner Gefühle ihm gegenüber bewusst wurde. Ich liebte Tae, und das schon immer mehr als nur freundschaftlich. Ich liebe seine Nähe, und sein süßen Duft, genauso wie seine Stimme. ich liebte es wenn er lachte, und wenn er in meinen Armen weinte.. Ich liebte Ihn. 

Er griff von hinten in meine Haare und zog meinen Kopf näher an sein Gesicht. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen und schloss meine gereizten Augen. Plötzlich spürte ich seine weichen, warmen Lippen auf meinen und ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Sofort erwiderte ich seinen Kuss und umschloss dabei sein Gesicht mit meiner Hand, außerdem zog ich ihn näher an mich. Wir küssten uns immer wieder, lösten uns, sahen uns in die Augen und küssten uns dann wieder. ''Kookie..Ich liebe dich.'', flüsterte er sanft in mein Ohr. ''Ich dich auch, Tae.'' küsste ich ihn. Kurz darauf umschlang er mich und wir lagen einfach so da..in einander verschlungen. ''Tae..warum hast du diese Sachen zu mir gesagt? Stimmt es wirklich..das ich dich traurig mache? Und das.. das du es hasst für mich da zu sein?'' fragte ich ihn nach einer Weile, denn ich wollte Antowrten. Er atmete tief ein und fing an zu erzählen.

''Kookie.. du könntest mich niemals traurig machen, du machst mich einfach immer glücklich..und ich liebe es für dich da zu sein, dich zu umarmen und deine Tränen weg zu wischen wenn es dir nicht gut geht. Ich liebe es, wie du lachst sobald du mich siehst, und weinst, sobald du merkst, dass es mir nicht gut geht. Ich liebe einfach alles an dir. Du warst nie Schuld daran, das Ich dachte ich müsste die Freundschaft zu dir beenden, sondern ich. Ich hatte einfach das Gefühl dich nicht beschützen zu können, als ich sah wie Suga und die anderen auf dich eingetreten haben..ich konnte mich nicht bewegen und habe einfach zugesehen. Ich war erst wieder aus meinem Schock erwacht, als sie gegangen waren und du dort so regungslos lagst. Da wurde mir klar, das Ich nicht gut genug für dich bin..also wollte Ich die Freundschaft beenden.. und dich sozusagen.. befreien. Ja, von mir befreien.'' er weinte inzwischen wieder. ''Kookie.. ich habe mich in dich verliebt, und hatte Angst es mir einzugestehen.'' schluchzte er nun auf und rieb sich mit einer Hand die Tränen aus den Augen, jedoch bildeten sich sofort neue. Ich starrte auf Ihn herab, völlig geschockt, aber erleichtert und glücklich. Ich küsste Ihn.. immer und immer wieder. Dann verteilte ich weiter Küsse über sein ganzes Gesicht, sowie Ohren und Hals.. nur um wieder bei seinen Lippen zu landen. ''Tae..Ich hab mich auch in dich verliebt, und wollte es mir auch nicht eingestehen. Jedoch.. nach dieser einen Nacht, war ich mir sicher dich zu lieben. Ich dachte jedoch, du hättest das nur gemacht um mich zu trösten, und wollte nicht das du dich danach...naja.. schmutzig fühlst..weißt du was Ich meine.?'' fragte ich ihn. Er brach in Tränen aus und fing an zu erklären ''Oh Kookie.. Wenn du wüsstest! Ich habe es so bereut dich da.. berührt zu haben mit meinen schmutzigen Händen! Deshalb habe ich auch die Handschuhe hier angezogen, als ich dich umgezogen und verarztet habe. Ich wollte dich nicht mit meinen Händen anfassen.. du bist so viel Wert, Kookie.'' er strich mir mit den Handschuhen über mein Gesicht. 

''Tae, du bist mehr als nur gut genug für mich..Du bist mein Ein-und Alles.''

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BAM LEUTE TAEKOOK DRAMA IN YO FACE

Naja, also wenn euch das Kapitel gefallen hat, würde ich mich über 'ne Stimme freuen. c: Ly <3

It's ok to cryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt