Smut

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„Ich will aber noch nicht schlafen."

Eine Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut als er mir diese Worte ins Ohr flüsterte.
„Tae..ich will dich." blickte er mir in meine Augen und platzierte einen sanften, wunderschönen Kuss auf meine Lippen, was mir das Blut durch die Adern schiessen liess.
Ich erwiderte den Kuss, und wir flossen in einander über - so viele Gefühle auf einmal.
Er kletterte auf meinen Schoss und strich meinen Hals entlang, er strich durch meine Haare und ich saugte an seinem Hals.
„Mhh.."
„Gefällt dir das Baby? Soll ich weitermachen?"
„Mhh, Tae. Ja, bitte nicht aufhören."
Ich fuhr mit meiner Hand in seine Jogginghose rein und fühlte wie hart er schon war.
„Wow, schon so aufgeregt ?" grinste ich gegen seinen mit Knutschflecken bedeckten Hals.
Seine Wangen färbten sich zart rosa und ich küsste sie, während ich sein Glied massierte und seinen kleinen süssen Töne lauschte.
Als ich immer schneller wurde und Kookie anfing zu zittern, hörte ich auf.
„Daddy.. nicht aufhören."
Seine Augen schlugen auf, meine ebenfalls.
Wie hatte er mich genannt?
Ich grinste.
Entsetzt schlug er sich seine kleine Hand auf den Mund, scheint als würde er es bereuen.
„Nein Baby, mir gefällt mein neuer Name. Ab jetzt nennst du mich immer so. Aber ich werde jetzt trotzdem aufhören. Ich habe was besseres vor Baby."
Ich packte ihn an seiner Taille und platzierte ihn unter mich, zog ihm sein Shirt aus, seine Hose.. und seine Boxer. Wir waren schon beide sehr verschwitzt aber die Nacht würde noch lang werden.
„Ahh.. Daddy bitte.. ich kann nicht mehr warten." bettelte Kookie mich an.
„Aww.. will mein Baby etwa Daddy in sich spüren?" fragte ich ihm während ich seinen süssen Hintern einen Klaps verpasste.
„Hmph, ja Daddy! Bitte!"
„Beine hoch."
Er tat was ich sagte und ich steckte 1 Finger in ihn rein, seinem Stöhnen nach zu urteilen schien es ihm eindeutig zu gefallen.
„Daddy, noch einen.."
Und ich tat was er verlangte. Ich bewegte meine Finger in ihm und er stöhnte immer wieder.
„Daddy.. noch einen."
„Hmm.. ich denke du brauchst jetzt was anderes Baby."
Ich platzierte mich vor seinem Eingang und nahm ihm kurz darauf seine Jungfräulichkeit.
„Ah!" er schrie auf und krallte sich in das Laken.
„Daddy.. es .. es tut weh." wimmerte er.
Ich beute mich zu ihm runter ohne mich in ihn zu bewegen und gab ihm einen zarten Kuss.
„Ich weiss Baby. Der Schmerz vergeht gleich, versprochen." Es vergingen ein paar Minuten bis Kookie nickte, mir signalisierend ich könne weiter machen.
Ich fing an in ihn zu stossen und wir stöhnten heftig.
So ging es eine ganze Weile, und wir probierten alle vorstellbaren Stellungen aus.
Kookie war nun auf mir drauf als er schrie: „Ich.. ich halts nicht mehr aus Daddy! Ich, ah.. ich ko-''
„Ich auch Baby!"
Kurz darauf kam ich in Kookie und er verteilte sich auf unsere Bäuche.
Er sackte in sich zusammen und liess sich auf meine Brust fallen.
Wir atmeten beide heftig und die Luft war feucht und stickig.
„Wow.." flüsterte er.
Ich musste lächeln.
„Was?.." fragte er niedlich.
„Hättest du gedacht das wir beide hier mal so liegen werden..?"
Er jetzt auch.
„Ich habs mir vorgestellt. Oft."
„Kookie?"
„Ja?"
„Ich liebe dich."
Diese drei Worte endlich sorglos in sein Ohr flüstern zu können, war das beste Gefühl der Welt.
„Ich dich auch."
„Ewig?"
„Ewig."






Ende.






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Yooo, jetzt kam auch endlich mal das letzte Kapitel raus :)))

It's ok to cryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt