Kapitel 5

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wir setzten uns zu den anderen vier jungs auf die couch. ich versuchte mich auf den film zu konzentrieren aber irgendwie gelinf es nicht. ich dachte schon wieder an niall. wieso? empfand ich vielleicht doch mehr für ihn als Freundschaft? nein das kann und darf nicht sein. mein blick suchte immer wieder den von niall. aber der war zum Glück auf den film konzentriert. sonst hätte er wahrscheinlich gemerkt dass ich ihm die ganze zeit anstarrte.

nialls POV:

ich war so froh dass ich mich wiede mit ihr vertragen hatte. sie war so freundlich und ihre augen waren wunderschön. ihre lippen waren so glänzend und ihre ganze art war einfach perfekt. was redete ich da? das hörte sich ja an als wäre ich in sie verknallt. war ich aber nicht. oder doch?  aber ich kannte sie doch noch gar nicht richtig. oder war es liebe auf den ersten Blick?  nein! sie würde mich nie lieben. sie wollte reine Freundschaft.

keiras POV :

ich musste hier weg. sonst würde es noch in einer Katastrophe enden. wenn er merken würde wie ich ihn anstarrte dann hätte er mir längst die Freundschaft gekündigt. aber ich konnte nicht weg schauen. ich war wie gefesselt.  auf einmal bluckte er zu mir. ich lächelte ihn nur an. und konnte meinen blick von seinem abweichen. dann drehte er sich auch wieder weg. als der film zuende war schauten alle auf. ich auch. louis wollte zu seiner freundin Eleanor. zayn ebenfalls zu perrie. und harry wollte zu Taylor. liam wollte dann ebenfalls zu seiner freundin sophia. hatten dort etwa alle eine Freundin? niall etwa auch? warum machte mich das eifersüchtig? doch niall schaute traurig hoch. anscheinend hatte er keine Freundin.

(i : ich / n : niall )

i : ich geh dann mal. dann kannst du auch zu deiner Freundin.

n : nein! bleib noch. ich hab keine Freundin. dann wäre ich ganz allein. bitte bleib noch.

i : ok wenn du willst.

n : aaaw dankeee. sollen wir was zu essen bestellen?

i : jaa ok. was denn?

n : pizza?

i : ok. was nimmst du?

n : ehm ich nehme eine pizza thono und einen Salat und du?

i : ich nehme eine pommes mayo.

n : ok. warte eben ich rufe an.

i : ok.

ich wartete auf niall der noch am telefonieren war. als er wieder kam kreuzten sich unsere blicke. ich konnte mich schon wiedef nicht lösen obwohl es so langsam peinlich wurde. dann klingelte es. das konnte doch nicht schon der pizzabote sein oder? niall ging zur Tür. die stimme an der Tür kam mir bekannt vor. war es nicht louis? dann sah ich wie louis ins Wohnzimmer gerannt kam. er sagte dass er was vergessen hatte. er war so schnell weg wie er auch gekommen war. dann kam niall wieder ins Wohnzimmer und setzte sich zu mir auf die Couch. er fragte was wir noch so machen sollten aber ich hatte keine idee. wir lächelten uns wieder an. wir redeten über dies und das und zehn Minuten später kam auch schon der pizzabote. das essen war köstlich. niall fand es auch lecker. das sah man daran wie er rein haute. nach dem essen kuschelten wir uns auf der couch zusammen und sahen einen schönen film. der film war am ende so traurig gewesen dass mir ein paar Tränen über die Wangen liefen. niall merkte es sofort und nahm mich in den arm. ich hatte ein echtes kribbeln im Bauch. aber mal ehrlich, warum hatte ich wegen eines filmes geheult? naja es fühlte sich aber gut an jemanden zu haben mit dem du über sowas reden konntest und der die gute Laune bereitete. als ich mich wiedef eingekriegt hatte sah ich zu niall hoch. seine augen leuchteten wie sterne. er schaute mich genauso an wie ich ihn anschaute. auf einmal spürte ich etwas warmes auf meinen lippen. küssten wir uns da gerade?! oh mein gott es fühlte sich soo gut an. ich hätte schwören können dass es der beste kuss meines Lebens war. doch das war nicht alles.

Schmutziger Teil:

wir gingen in nialls zimmer und er drückte mich auf sein bett. jetzt lagen wir übereinander. er fummelte an dem Reißverschluss meines kleides. er hatte ihn aufgemacht. er zog mir mein kleid aus und warf es auf den boden. ich versuchte ihm sein t-shirt auszuziehen aber es klappte nicht so wirklich. dann setzte er sich auf um sich selbst das tshirt auszuziehen. dann kam er wieder runter und ich fummelte an seinem Gürtel. den wiederrum bekam ich schnell aus. dann glitt seine jeans ebenfalls zu boden. nun küsste er meinen Hals. ich strich seine v-linie nach. das lies ihn einmal aufstöhnen. er versuchte mir meinen slip auszuziehen. als er es nach wenigen Minuten erreicht hatte fummelte er an meinem bh-verschluss. ich machte mich an seiner boxershorts zu schaffen. als wir beide unser ziel erreicht hatten und nackt waren ging es erst richtig los. er zog ein kondom unter seinem kissen hervor und stülpte es sich über sein glied. ich rubbelte an seinem gkied hoch umd runter dass er noch einmal laut aufstöhnen musste. dann wollte ich ihn nicht mehr warten lassen: er drang sofort in mich ein. er machte es langsam damit ich ungeduldig wurde. ich schrie inden kuss hinein: Niall mach es.

er fragte: was denn? und lächelte. ich schrie noch lauter: fick mich! nun drang er mit seiner vollen länge ein. das lies mich diesmal aufstöhnen. ich drückte mein becken an ihn ran damit wir zum Höhepunkt kamen. nach einer Minute hatten wir ihn erreicht. es war der beste sex meines lebens. ich ließ mich erschöpft und ausser atem in nialls kissen fallen. er hatte ebenfalls einen ungleichen atem. wir guckten uns an und lächelten dann schlief ich in nialls armen ein.

So, ich weiss das ende ist ziemlich pervers aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. jetzt kommen erstmal wieder einige kapitel die nicht pervers sind.

schreibt mir Kommentare und gibt mir votes. hel * - *

Incredible [N.H]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt