Pov: GLP
Inzwischen habe ich schon sehr viel über die Menschenwelt gelernt. Jeden Tag hat mir Palle etwas neues gezeigt. Letztens jedoch als wir auf der Couch saßen und einen Film schauten verhielt sich Patrick plötzlich so merkwürdig und wurde leicht rot. Vielleicht lag es an dem Film, den dort küssten sich ein Mann und eine Frau und zogen sich gegenseitig aus.
Lag es vielleicht daran, dass es ein Mann und eine Frau waren? Jedenfalls hat er schnell den Fernseher ausgemacht und hat gesagt dass er müde sei. Was mich jedoch sehr wunderte, da es gerade mal 22Uhr war. Mir war es egal und fragte deshalb nicht mehr nach, denn es sah so aus als wäre es ihm echt unangenehm.
Dennoch interessiert es mich was die da machen wollten. Ich wusste das mir Patrick höchst wahrscheinlich keine Antwort geben wir wenn ich ihn frage. Also nahm ich meinen Laptop und überlegte was ich eingeben sollte. „Was überlegst du den?" fragte plötzlich Patrick und umarmte mich von hinten. „Ah... nichts" antwortete ich schnell. „Scheint aber nicht so." lachte er leicht und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ach ich konnte Pat noch nie wiederstehen. „Naja ich ... ich. Du warst letztens so merkwürdig, da ... da wollte ich wissen warum." Stotterte ich und wurde leicht rot. „Ah das beschäftigt dich also." Sagte Palle nun mit rauer Stimme, die mir Gänsehaut verpasste. So kannte ich ihn garn nicht, aber aus irgendeinem Grund gefiel mir diese Seite an ihm.
„Wie sieht es bei euch in der Meerjungfrauenwelt mit Geschlechtsverkehr aus?" fragte er plötzlich was mich zusammen zucken ließ. „Nun ja ... äh wir haben so was schon ... aber bei uns ist das so ne Sache. Wir tun es auch manchmal zur Vergnügung aber hauptsachlich eher zur Paarungszeit." antwortete ich schüchtern. „Ah okay. Wie sieht es da bei dir aus?" Man hat der den gar keine Hemmungen? „I-ich hatte so was noch ... nie. Da ich ja nicht auf Frauen stehe fällt die Paarungszeit bei mir weg." Nuschelte ich. Gefühlt konnte ich Pat grinsen sehen.
„P-patrick." „Ja?" sagte er mit tiefer Stimme. „Zeig es mir." Keuchte ich nun. Ich hatte verstanden was er meinte und wollte und ehrlich gesagt ich wollte es auch. Ich wollte wissen wie es sich als Mensch anfühlt. Ich wollte wissen wie er sich in mir anfühlt. „Na gut, aber es könnte weh tun." Flüsterte mir Patrick sanft ins Ohr.
„Ist mir egal zeig es mir." Patrick ging um die Couch herum, nahm meinen Laptop klappte ihn zu und setzte sich anschließend auf meinen Schoß. Ich keuchte auf und sah ihm in die Augen. „Du bist echt heiß Manu." Raunte Palle. Bevor ich etwas sagen konnte küsste er mich leidenschaftlich, was ich genauso leidenschaftlich erwiderte. Inzwischen merkte ich wie es in meiner Hose immer enger wurde.
Auch Pat hatte dies bemerkt und stand im nächsten Moment wieder von meinem Schoß auf und nahm mich am Handgelenk. Palle zog mich ins Schlafzimmer schloss die Türe und drückte mich anschließend dagegen. Wir begannen uns wild zu küssen bis sich Pat von mir löste und begann meinen Hals zu verwöhnen. Ich keuchte auf und legte meinen Kopf in den Nacken, um ihn mehr Arbeitsfläche zu geben.
Er löste sich und sah mich pervers grinsend an. „Gefällt dir das?" neckte er mich. „J-ja." Im nächsten Moment wurde ich auch schon von Patrick aufs Bett geworfen, was mich erschrocken auf keuchen ließ. Er setzte sich zwischen meine Beine und küsste mich wieder. Langsam fuhr er unter mein T-Shirt und zog es mir aus. Anschließend begann Pat meine Haut bis zu meinem Hosenbund hinunter zu küssen. Dort öffnete er meine Hose und zog sie samt Unterhose runter.
So gleich sprang ihm mein erregtes Glied entgegen. Was mich aber störte war, dass er noch seine Klamotten anhatte. „Pat dein T-Shirt." Stöhnte ich. „Was ist damit?" fragte er als hätte er keine Ahnung was ich meinte. „Zieh es aus."
Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, denn im nächsten Moment hatte er es sich ausgezogen und es auf den Boden fallen lassen. Er beugte sich wieder zu mir herunter, um mich erneut zu küssen. Plötzlich musste ich stöhnen, denn Palle hatte über mein erregtes Glied gestrichen. Mich nervt es jedoch weiterhin, dass er immer noch seine Hose anhatte. Kann sich der Typ nicht alles ausziehen? Also half ich nach und zog ihm seine Hose nach unten.
Als sie ganz weg war stöhnte er erleichtert auf. Ich blickte nach unten und musste schlucken. Wie kann jemand mit so etwas noch frei herum laufen. Man hätte ihn schon lange für seine Größe verhaften müssen. Palle setzte sich kurz auf, um sich seine Hose ganz ab zu streifen.
Anschließend beugte er sich wieder zu mir runter und begann meine Haut mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen. Immer wieder stöhnte ich auf bis plötzlich ... „AH~ PALLE!" Er hatte ohne Vorwarnung meine Erregung in den Mund genommen und bewegte sich nun auf und ab. Als er Schluckbewegungen nacharmte, war es um mich geschehen. Ich war ihm komplett ausgeliefert.
Nun lag ich da wie ein stöhnendes Wrack, das nur noch „Patrick" stöhnen konnte. Kurz bevor ich jedoch am Höhepunkt an kam, hörte Pat einfach auf, was mich enttäuscht aufstöhnen ließ. „W-warum ... hörst du auf." Fragte ich deshalb verwirrt. „Nun ich möchte auch noch meinen Spaß haben." Flüsterte er mir mit rauer Stimme ins Ohr.
Inzwischen war ich mir nicht mehr sicher ob ich dafür bereit bin. Ehrlich gesagt hatte ich auch leichte Angst davor. „Hey, wenn du dafür noch nicht bereit bist, können wir es auch gerne verschieben." Sagte Patrick sanft und lächelte dabei. Er war so gutmütig. Ich liebe ihn einfach so sehr dafür. „Nein, ich will es durchziehen." Antwortete ich fest entschlossen. „Bist du dir wirklich sicher?" fragte er sicherheitshalber nochmal nach. „Ja bin ich."
Ohne darauf zu antworteten stand Palle auf und ging zum Schreibtisch, der im Zimmer stand und holte aus einer Schublade eine kleine Tube heraus. Dann kam er wieder zu mir auf Bett und setzte sich zwischen meine Beine. Ich sah zu wie er die Tube öffnete und etwas von der durchsichtigen Masse auf seinen Fingern verteilte.
Langsam wanderte er dann zu meinen Eingang und umkreiste ihn mir seinen Finger. Dadurch musste ich auf keuchen. So kalt, dachte ich mir. „Bereit?" „J-ja" brachte ich nur stöhnend heraus. Und auch schon ihm nächsten Moment konnte ich einen Finger in mich eindringen spüren. So gleich verkrampfte ich mich und ließ ein Quicken von mir.
„Alles gut entspann dich Manu." Beruhigte Patrick mich und küsste sich langsam meinen Hals hinunter. Dadurch entspannte ich mich und ließ Pat fortfahren. Statt aber den ersten weiter in mich zu schieben, nahm er einen zweiten hinzu und drückte ihn in mich.
Dieses Mal aber tat es nicht so weh und beim dritten stöhnte ich sogar vor Lust auf. Pat wartete kurz, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Anschließend begann er sie zu bewegen. Nicht lange und ich konnte nur noch stöhnen. „Ah~ Patrick" war das einzigste was ich noch heraus brachte. Dazu fing ich auch noch an meine Hüften gegen seine Finger zu bewegen, um das Gefühl noch zu verstärken.
Lange hielt es jedoch nicht an, denn Patrick zog seine Finger wieder aus mir heraus. Durch die plötzliche Leer musste ich auf keuchen. „Bist du dir immer noch sicher das hier durch zuziehen?" fragte Pat erneut. Ich antwortete ihm jedoch nicht sondern drückte meine Hüfte gegen sein Glied, was ihn auf stöhnen ließ. Ihm war das auch Antwort genug, denn er platzierte sich vor meinem Eingang und drang leicht in mich ein.
Statt einem Stöhnen entwich mir ein leicht schmerzerfühlter Schrei. Ich versucht wie mir Palle geraten, mich zu entspannen. Und es wirkte auch. Als Pat ganz in mir war wartete er bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Als ich ihm ein Zeichen gab, fing langsam an sich zu bewegen. Anfangs brannte es leicht, doch dieses Gefühl machte mich nur noch geiler.
„Ah Manu du bist einfach so warm und eng." Keucht Palle schwer. Ich ignorierte seine Aussage und bewegte meine Hüfte gegen ihn. „Schneller~ ... AH~" stöhnte ich. Patrick erfüllte meinen Wunsch und stieß härter und schneller in mich bis. „!" Ein lautes Stöhnen entwich mir. Was war das? Pat traf immer wieder diesen Punkt, der mich letztlich um den Verstand bracht.
Mit meinen Füßen krallte ich mich um seine Hüfte und bewegte mich gegen ihn. „Ah~ Manu" stöhnte Patrick noch bevor er sich in mir ergoss. Er stieß noch ein paar Mal hart in mich bevor ich auf meinen Bauch kam. Palle zog sich aus mir heraus und ließ sich neben mich fallen.
„Gott war das geil." Keuchte er. „j-ja" keuchte ich ebenfalls. Palle griff neben mich auf das Nachttischchen und nahm die Taschentücher davon. Anschließend säuberte er mich damit und warf sie danach auf den Boden. Ich kuschelte mich an ihn und küsste ihn dabei. „Ich liebe dich Palle." „Ich dich auch Manu."
Plötzlich musste er jedoch lachen, was mich verwirrte. „Was ist, warum lachst du?" fragte ich deshalb. „Nichts, nur das du morgen höchst wahrscheinlich nicht mehr richtig laufen kannst." „Egal, ich habe ja jemanden der mich herum trägt." Kicherte ich. „Stimmt." Grinste er fröhlich. Und mit diesem Grinsen auf dem Gesicht schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
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In Love with a Human #Kürbistumor
FanficManu ist 20 und möchte gerne mehr über die Menschen erfahren. Sein Vater verweigert ihm diesen Wunsch aber. Dennoch lässt er sich aber nicht davon abbringen an die Oberfläche zu schwimmen und sich dort mal umzusehen. Boy x Boy Don't like. Don't rea...