Kapitel 2

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Kapitel 2

 Jayden war den ganzen Vormittag unterwegs gewesen und hatte sichjetzt eine Pause gegöhnt. Er fuhr mit seinem Wagen zu seinem StammRestaurant. Als er dort ankam stieg er aus seinem Wagen und schlossdiesen wie immer gut ab. Den er wollte nicht das dieser geklaut wird.Leise seufze Jayden bevor er in das Restaurant ging. Hier wurde ersofort begrüßt ,,Guten Tag Herr Matthews" begrüßte mich derKellner der hier gerade seine Schicht hatte. ,,Guten Tag Sascha. Wieoft habe ich euch gesagt das sie mich mit den Vornamen ansprechenkönnen ?" fragte er ihn und zog seine Jacke aus die er am Hackenhing ,,Tut mir leid Jayden. Es ist halt gewöhnungsbedürftig einenGast mit seinen Vornamen an zu sprechen"entschuldigte sich Saschabei Jayden. Er lächelte matt ,,Das ist kein Problem. Machen sie sichkeinen Kopf darüber Sascha. Es brauch seine Zeit bis man sich drangewöhnt"sprach er mit einer ruhigen Stimme. Jayden setzte sich aufseinen Stammplatz der am Fenster war. ,,Ich möchte einen Kaffee. MitMilch ohne Zucker. Dazu möchte ich bitte ein schönes Steak mitBeilage haben."sprach Jayden zu Sascha. Dieser nickte ,,Kommtsofort Jayden"sagte er bevor er auch schon in der Küche verschwandum Jayden's Gericht zu zubereiten. Jayden's Blick schweifte aus demFenster wo er die Menschen die an diesem Fenster vorbei liefenbeobachtete. Doch er schreckte leicht auf als er sein Handy klingelnhörte da er mit den Gedanken abgedriftet war. Er nahm sein Handy undging ran ,, Herr Matthews am Apparat"meldete er sich und wartete abbis die Stimme sprach ,,Guten Tag Herr Matthews. Ich bin esCastiel."stellte er sich vor. Jayden musste lächeln als er dieshörte ,, Hallo Castiel lange von einander nicht gehört. Was gibt esneues ?" fragte er freundlich nach. Castiel ist ein sehr guterFreund von ihm. Die beiden kannten sich schon sehr lange. Genau vierJahre wenn man es sagt. ,,Ach soweit eigentlich nichts. Das gleichewie immer. Wenig Zeit. Manchmal mit viel Stress verbunden. Aber wastut man nicht alles für Geld hm ?" fragte er Jayden. Doch erlachte nur darauf hin ,, Ja ja das liebe Geld Castiel. Aber dieGesundheit geht vor mein lieber richtig ?" fragte er ihn. Er lehntesich leicht zurück und genoss diese Ruhe die momentan herrschte,,Klar geht die Gesundheit vor Jayden. Aber ohne Geld ist es nichtgut zu leben. Überall braucht man es heute"antwortete er ihn.Leise seufzend schloss Jayden kurz die Augen ,,Leider wohl war. Geldist alles was man brauch. Egal was man tut oder machen will."seufzeer erneut auf bevor er wieder die Augen öffnet. ,,Aber nun mal zudir. Wieso habe ich die Ehre das du mich anrufst hm ?" fragteJayden Castiel. Da konnte man nur ein leises kichern hören was wohlvon Castiel stammte. ,,Nun mein Freund. Ich weiß ja das dir Noahnicht aus dem Kopf geht seit Jahren. Weist du was ich raus bekommenhabe ?" fragte er Jayden. Als er dies hörte weiteten sich dieAugen ,,Was hast du raus bekommen Castiel ? Sag esmir...bitte..."sagte er den doch etwas zögerlich. Den er konntesich nicht vorstellen was er über ihn heraus gefunden hat ,,Ichsollte dich wohl nicht länger auf die Folter stellen was ? Aber ichsage dir nur das es nichts gutes ist. Noah ist...wie soll ich essagen...."sprach Castiel etwas zögernd ,,Raus damit Castiel!"verlangte Jayden und konnte es nicht leiden wenn Castiel ihn so aufdie Folter legte ,,Noah wird gesucht....nicht weil ihr ihn damalsAngezeigt habt das er verschwunden ist sondern Strafrechtlich."kamCastiel mit der Antwort heraus. Jayden blieb einen kurzem Moment derAtem stehen und konnte es nicht fassen was Castiel von sich gibt.,,Bist...bist du dir da wirklich sicher...? Ich...kann...es mirbeim...besten...willen nicht vorstellen Castiel...Noah...ist nichtsolch ein Mensch...."stotterte er geschockt. Er wollte es nichtglauben das Noah strafrechtlich gesucht wird. *Was hat er angestellt? Wieso wird er so gesucht das er höchstwahrscheinlich ins Gefängnismuss?* Fragte er sich doch ein wenig verunsichert. Den Noah war einsehr aufgeweckter junger Mann mit Freundlichkeit übersät.Wahrscheinlich hatte er immer noch nicht das verkraftet was ichverkraftet habe. Früher war er auch etwas sensibel. Leise seufzeJayden eher wieder anfing zu sprechen ,,Castiel...? Kannst...duvielleicht....noch mehr...über ihn herausfinden ? Wo er jetzt wohntoder was er genau macht ?..."fragte er Castiel unsicher und wusstenicht was er machen sollte. Es fiel ihm schwer das zu glauben wasCastiel gesagt hatte. ,,Klar Jayden. Ich kann es versuchen. Nur darfich mich halt nicht erwischen lassen. Den diese Akten sind gerade beimeinem Chef und wenn er mich erwischt heißt es bey bey mit meinemJob."sprach er seufzend doch wollte er seinem besten Freund helfen.,,Danke Castiel. Versuche dein bestes und wenn es nicht klappt werdeich es anders herausfinden. Den ich möchte nicht das du wegen mirund meine taten deinen Job verlierst."sagte Jayden zu Castiel.,,Ach so schnell wird es nicht passieren. Jedoch muss ich höllischaufpassen. Aber du bist mein bester Kumpel und werde dir natürlichhelfen ihn zu finden."versprach Castiel Jayden. Er musste lächelnals er diese Worte hörte und wusste das er sich auf Castiel immerverlassen konnte ,, Danke Castiel du bist der beste. Wir hören unswieder"sagte Jayden bevor er auch schon aufgelegt hatte. Jedochging ihm die Sache immer noch nicht aus dem Kopf die Castiel überNoah erzählt hatte. Mittlerweile kam auch der Kellner Namens Saschazu Jayden ,, Hier ist ihr gewünschte essen sowie das gewünschteGetränk"sprach Sascha ruhig und stellte ihm die Sachen auf demTisch ,,Danke Sascha."sprach Jayden bevor er einen Schluck vonseinem Kaffee trank eher er auch schon anfing zu essen. SeineGedanken machten ihm ganz verrückt nicht zu wissen ob es wirklichwar ist. Jedoch waren seine Fragen auch weshalb und wieso er gesuchtwird. Womöglich auch noch ins Gefängnis. Doch diese konnte er ersterfahren sobald Castiel mehr herausgefunden hatte und das würdewahrscheinlich noch ein weilchen dauern. Gedankenverloren aß Jaydenweiter bevor er nebenbei sein Handy in die Hand nahm und nachschauteob er irgendwelche Nachrichten oder Anrufe hatte. Jedoch war esnichts von beiden. Jayden war ein Modedesigner. Er hatte schon vieleKleidungsstücke hergestellt. Egal ob es von Unterwäsche bis Mäntelwaren. Mode ist seine größte Leidenschaft. Dazu waren die Stoffeauch unterschiedlich ob Baumwolle , Seide oder Spitze ist das war imschnuppe. Alle Farben benutze er besonders helle Farben. Jayden hatteauch ein großen Modeladen hier in der Nähe. Ca 20 Minuten von hierentfernt. Seine zwei Angestellten kümmerten sich gerade um dieKunden da er seine Mittagspause hat. Die anderen beiden habenmeistens vor ihm bevor er essen geht. Als er aufgegessen hatte stander auf und ging zum Kellner wo er dies bezahlte was er bestellthatte. Selbst er hatte sich nicht großartig verändert und wusstegenau was er in Zukunft machen wollte. Er wollte endlich mit seineLiebe des Lebens zusammen seien doch dies konnte er nur wenn er ihmsagte wie sehr er ihn liebt und vermisst hat. Dies war aber nichtleicht. Den seine Angst war das Noah ihn nicht liebt oder ihnüberhaupt noch kennt. Vor allem hatte er noch viel mehr Angst weiler nicht wusste warum Noah gesucht wird. Diese Ängste machten ihn zuschaffen. Die Unsicherheit die ihn prägt war unbeschreiblich. Daskonnte er nicht mal in Worte verfassen obwohl er für alles immereine Lösung findet. Doch diese Situation machte ihn wirklich zuschaffen. Nach einen kurzen Augenblick verließ er das Restaurant undging wieder zu seinem Wagen den er öffnete. Sobald er im Wagen saßsah er in den Himmel. Die Fragen wiederholten sich ständig in seinenGedanken. Wenn dies nicht aufhört würde er verrückt werden daswusste er. Aber er konnte nichts machen. Er konnte diese Fragen nichtbeantworten , nicht lösen einfach gar nichts. Es war wirklichschrecklich. *Noah ? Wieso ? Wieso ? Was hast du gemacht ? Bitte sages mir wenn wir uns irgendwann mal wieder sehen sollten* dachte ersich seufzend. Den fuhr er los in Richtung seines Geschäfts wo erschon von seinen beiden Angestellten sehnsüchtig erwartet wird. Dochseine Gedanken waren nicht da wo sie seien sollten. Sie waren beiNoah. Die Ängste die er hatte das Noah was zustoßen könnten konnteer nicht ertragen. Er wollte endlich wissen was los ist. Was passiertist in den letzen Fünf Jahren. Oder warum er solchen Weg einschlägt.Noah hätte doch ein besseres Leben gehabt wenn er bei Jaydengeblieben wäre. Egal was unsere Eltern gesagt hätten. Er hätte ihnin Schutz genommen. Doch leider konnte er dies nicht weil Noaheinfach verschwunden war. Jayden hoffte das er Noah wiedersehen würdeund das all seine Fragen beantwortet werden können. Sein größterWunsch wäre das die beiden zusammen kommen und ein glücklich Lebenführen können. Die Frage ist jedoch ob es so passiert wie er sicherhofft. Nach gefühlten 20 Minuten kam er an seiner Boutique an.Dort parkte er auf seinen Parkplatz der zur Boutique gehört.Anschließend stieg er aus eher er sich kurz umsah bevor er seinWagen abschloss. Danach ging er in hinein und wurde sofort von seinenAngestellten freundlich empfangen. Mit einem schwachen lächeln ginger nach hinten wo sein Arbeitszimmer war. Dort zog er sich seineJacke aus und setzte sich seufzend in den Stuhl eher er auf die Uhrsah. Hoffentlich würde er noch heute erfahren was mit Noah geschehenist. Obwohl er es momentan bezweifelt das er es heute noch erfahrenwird. Nun den widmete er sich jetzt seinen Laptop zu um sich dieRechnungen für den Laden vor zu knöpfen. Den dies musste man jaerledigen da es sonst nicht weiter gehen würde. Aber das ist nochdie leichteste Aufgabe für heute.

Die besten Freunde verlieren sich aus den Augen...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt