...is going on?

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Wie ich vermutet habe, hielt sich dieser in unserem Zimmer auf. Er hatte sich ins Bett gelegt und in eine Decke eingemurmelt.

,,Jiho?"

Er antwortete nicht, weswegen ich mich zu ihm auf die Bettkante setzte.

,,Was ist los?"

Jiho: ,,Nichts, bin nur ein bisschen gestresst."

In diesem Moment, wusste ich überhaupt nicht was ich sagen sollte. Ich kannte solche Situationen mit ihm nicht und wusste deswegen nicht so recht, wie ich mich zu verhalten habe.

Also entschied ich mich dazu, mich bei ihm unter die Decke zu kuscheln, was ich sofort wieder bereute. Er drehte sich zu mir um und drückte mein Gesicht sofort an seine Brust. Mit einer Hand streichelte er mir sanft über den Rücken, während er mich gleichzeitig am Kopf kraulte. So hätte ich noch Stunden verharren können.

Allerdings ging er nur wenig später weiter, als ich es eigentlich wirklich wollte.

Seine Hand unter mein T-Shirt gleitend, sah ich zu ihm auf, woraufhin er mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich wollte ihm eigentlich sagen, was in mir vorging, konnte aufgrund seiner Berührungen aber nicht.

Eigentlich wollte ich wirklich wissen, was vorhin mit ihm los war und warum er sich allgemein in letzter Zeit so seltsam verhält. Ob das vielleicht an mir lag? Ich dachte eigentlich, er würde nicht merken, dass ich mich von ihm distanziere. Aber was wenn doch? Würde ihn das wirklich so reagieren lassen? Nein, da muss es irgendetwas Anderes geben, was ihn dazu veranlässt, sich so zu verhalten. Ich konnte nicht der Grund sein. Wieso sollte ich auch?

Außerdem schien er auf mich normal wie immer zu wirken. Sein aggressives Verhalten legte er komplett ab und trachtete so wie immer nach meinem Körper. Dabei war ich mir aber nicht sicher, ob ich ihm diesen gerade auch geben wollte.

Doch noch während ich mich selber nach meinen eigenen Gefühlen und Bedürfnissen fragte, war es bereits schon so gut wie zu spät. Er ging schon zu weit, als das ich ihn ablehnen könnte.

Also gab ich mich ihm hin. So, wie immer.

Seine Hand glitt von meinem Rücken runter zu meinem Gesäß, welches er ausgiebig massierte. Es dauerte auch nicht lange, bis er seine Finger mit dem Gleitgel, welches bis eben noch in seinem Nachtschrank lag, anfeuchtete, bevor er diese in mich schob.

Ein Stöhnen entwich mir aber irgendwas war anders als sonst. Jedoch wusste ich nicht was und ich wollte auch gerade nicht weiter darüber nachdenken.

Während er meinen Hals unsanft liebkoste, drehte er mich mit dem Rücken zu sich und zog mir meine Hose ein Stück weit hinunter. Eigentlich erwartete ich wie sonst auch, dass das Vorspiel ein bisschen länger dauern würde, was es aber nicht tat. Stattdessen fühlte ich schon seine volle Länge in mir, was mich heftig aufkeuchen ließ. Ich war noch nicht gedehnt genug gewesen, was mir im ersten Moment ein wenig Schmerzen bereitete, was er aber ignorierte. Seine Lust folgend stieß er immer wieder genüsslich nach seinem Belieben in mich hinein, bis er schließlich kam. Diesmal relativ schnell, im Vergleich zu sonst. Und auch, kam ich diesmal nicht zum Höhepunkt.

Mein Verhalten passte ich also dementsprechend an.

I'm your toy //ZikyungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt