kapitel 5

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Kapitel 5

Damien

ich wachte dicht an einer harten brust geschmiegt auf. ich streckte mich erst, bevor ich mich dann umdrehte. zu meiner überraschung fand ich Jack neben mir, tief schlaffend vor. er sah von nahem sogar noch besser aus. jetzt wo er so entspannt da lag. seine weichen pinken lippen leicht geöffnet. wir von selbst hob ich meine hand, strich mit meinem zeigefinger leicht über seine unterlippe. hoch zu seinem wangenknochen, zum oh und über seinen hals runter zu seiner nackten brust.

ich ließ meine hand immer weiter gleiten. über seine erkten nippel, zu seinem flachen aber muskulösen bauch. ein seufzen entrang seinen lippen als ich um seinenen bauchnsbel strich. ich schaute wider nach oben. un der annahme das er wach ist aber nein. Jack schlief noch, zum glück.

seine haut fühlte sich so gut an. so weich, aber auch hart von ganzen muskeln. seine arme schlangen sich enger um mich. zogen mich dichter an sich, bis ich mit gesicht genau an einem sriner nippel lag und meine hand nur noch wenige cm von seinen eregierten männlichkeit war. erst da wurde mir bewusst das er nack neben mir lag. "wehe du fässt mich da an." ich zuckte bei dem tiefen barriton zusammen.

mein blick schoss hoch. seine schoko braunen Augen funkelten mich verachlafen an. sofort nahm ich meine hand weg. stteifte ihn abrr kurz. ein leises knurren entwand sich ihm.

meine  augen weiteten sich. bevor ich noch was sagen oder tun konnte, spürte ich seine lippen auf meinen. Jack küsste mich verlangend.  ich versuchte mich vob ihm zu lösen. aber seine arme zogne mich nur dichter an ihn. sein körper dicht an mich gepresst. fing  ich an seinen kuss zu erwiedern. meine arme schlangen sich um seinen nacken.  drückte mich noch enger an ihn. meine hose wirde mir unangenehm eng. als jack dann noch in meine unterlippe biß, stöhnte ich auf. meine hüften schoß nach vorne, genau gegen sein glied.

ein Knurren entwich seiner Kehle. das machte mich nur noch mehr an. er war wirklich der beinduckenste Mann den ich je gesehen hab und wird es auch immer bleiben. meine hände strichen über seinen rücken. nahmen jeden muskel wahr, der sich unter meinen berührungen anspannte und entspannte.  als meine finger über seinen hintern rieben. versteifte er sich vollkommen.

bevor ich überhaupt reagieren konnte, lag ich neben dem bett auf dem boden. Jack sprang auf und sah mich verachtend an. ohne ein wort zu sagen drehte er sich um und verschwand aus meinem zimmer. ich lag am boden. rollte mich zu einen ball zusammen, tränen verdrängend lag ich am boden. was hab ich getan? er hat mich doch geküsst... warum fühl ich mich dan schuldig?

ich weiß nicht wie lange ich hier so am boden lag. aber nach gefühlten stunden, was wahrscheinlich auch stimmte. ließ ich meinen tränen freien lauf. ich vergrub mein gesicht in meinen händen. schluchzte ununterbrochen. warum hasst er mich? was hab ich getan das er mich hasst? warum hassen mich alle die ich kennen lerne? was stimmt nur nicht mit mir?

Jack

ich stümmrte aus der hinter tür in den Garten. rannte loss und verwandelte mich. ich spürte wie mein körper sich veränderte sich. meine muskeln spannten sich an. dann sah ich allea mit den augen meinea wolfes. er wollte wieder zurück zu seinem gefährten.  aber das konnte ich nicht zu lassen.  nicht solange meine gefühle unberechenbar sind.

ich rannte weiter bis ich mich vor skylars haus wieder fand. ich verwandelte mich zurück. klopfte an. keine 2 sekunden später dtand skylar vor mir. ohne weiter darüber nach zu denken um faste ich ihr gesicht mit meinen händen.  Beugte mich zu ihr runter und küsste sie.

ich drängte sie immer weiter zur wand hin. presste meinen ganzen körper an ihren und rieb meine hüften an ihr. ein stöhnen entrang sich ihr. was ich nutzte um den kuss zu vertiefen. schnell hob ich skylar hoch,  ohne denn kuss zu beenden. trug ich sie hoch in ihr zimmer liess mich mit ihr aufs bety fallen. riess ihr und mir unsere sachen vom leib und drang sofort in sie ein.

ein unbeschreiblicher achmerz schoss durch meinen körper, den ich aber ignorierte. ich brauchte ablenkung und die würde ich mit skylar haben. auch wenn ich spürte wie damien vor schmerz schrie und weinte. konnte und wollte ich jetzt nicht daran denken. also schenkte ich meine ganze aufmerksamkeit skylar.

als ich am nächsten morgen auf wachte fühlte ich die konsequenzen von gestern. mein herz schmerzte, mein wolf knurrte mich an weil ich unseren gefährten verletzt und betrogen hatte. ich hab gespürt wie sehr er gelieten  hat. konnte aber nicht anders. ich will ihn nicht als gefährten haben. ich bin nicht schwul. warum tut mir das schicksal dann sowas an?

frustriert stand ich vom bett auf.  ohne mich zu skylar umzudrehen, verließ ich das haus. joggte nach hause um mich für schule fertig zu machen.

fertig an gezogen und frisch geduscht, machte ich mich auf dem weg zum bus. mein auto ist hoffentlich bald repariert. ich hab keine lust mehr den scheiß bus zu nehmen.

als ich beim bus ankam stand er schon da. also stieg ich einfach ein. ging zu meinem platz. ich ignorierte Damien der ganz vorne hinter dem fahrer saß. ignorierte das immer noch tränen über seine wangen liefen. das sein augen rot und geschwollen waren. während der ganzen bus tur sah ich nur aus dem fenster. als wor dann endlich bei dee schule waren sprang ich von meinem sitz auf. lief ihne auf meine umgebung zu achten nach vorne. wo ich dann mit jemanden zusammen stieß. zusammen rollten wir aus dem bus zu boden.

vor wut knurrend stand ich auf und erstarrte. Damien hockte vor mir am boden. neue tränen kullerten seine wangen runter. seine unterlippe zitterte. ich verdrehte meine augen. "geh mir aus dem weg schwuchtel. wehe du kommst mir noch mal zu nahe"

ich sah wie sich seine augen noch mehr mit tränen fühlten. seine augen wurden noch trauriger und in diesem augen blick wusste ich das ich zu weit gegangen bin. er stand auf, drehte sich um und lief weg. ich hörte gelächter um mir rum. ala ich mich um sah, war fast die gesammte schule um mich versammelt.

ohne ein weitereres wort drehte ich mich um und stand genau vor Brody.  er stand mit über der brust verschränkten armen und gehobener Braue vor mir. "schwuchtel ja? ich würde dir so gerne eine rein hauen alpha, aber das würde ich bereuen. aber danke das du mein bruder fertig machst. ich Frag mich wie sich deib wolf fühlt wenn du dein ge..."

ich ließ ihn nicht aus reden. meine hand legte sich über seinen mund um ihn aufzuhalten weiter zu sprechen.

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sorry das es so kurz ist :-/

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Gefährte von dem Besten Freund meines Bruders?! (BoyxBoy) #wattys2015 *BEENDET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt