kapitel 34

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Cameron------>

Damien:

Als ich am nächsten Morgen aufwachte spürte ich wie 2 Arme im meinen Bauch geschlungen war. Sein Atem an meinem Ohr und Hals. Leicht meinen Kopf nach hinten drehend sah ich wie Jack neben mir schlafend lag. Den Mund leicht geöffnet sah er total entspannt aus, so hab ich ihn schon lange nicht mehr gesehen.

Mich ganz zu ihm umdrehend hob ich meine Hand und strich leicht über seine Wange. So nahe war ich ihn lange nicht mehr und ich vermisste es, sehr. Jack lehnte sich im Schlaf in meine Berührung, was mir ein leichtes Lächeln auf den Lippen zauberte. Er sah wie ein kleines Kind aus wenn er schlief. Seine Haare überall verteilt, hingen über seine Augen. Sein Mund leicht geöffnet und trotzdem ein leichtes grinsen war zu sehen.

Ich kann nicht mal richtig beschreiben wie sehr ich ihn vermisst hab. Unsere Kinder spürten auch die Nähe zu ihrem Dad. Seit er gestern vor unserer Tür stand traten sie mich immer wieder vor Freude. Vor allem wenn Jack über meinen Bauch strich.

Ich kann es gar nicht mehr erwarten bis sie endlich zur Welt kommen! Dann hab ich meine Kinder und Jack wieder bei mir! Ich weiß er sagte zwar das er sich ein eigenes Haus sucht, aber ich würde es besser finden wenn er hier bliebe, bei uns.

Ich bemerkte nicht mal wie Jack wach wurde, erst als er seine Hand über meine legte und Sprach. Nahm ich wirklich war das ich in seine Schokoladen braunen Augen sah.

„Hey..."

„hey..."

„sorry... ich hab versucht nicht her zu kommen aber irgendwie war mein Wolf dann doch stärker..."

„ähm... schon ok..."

„ok... Hast du Hunger?"

„ein wenig...."

„dann geh ich uns frühstück machen!"

Jack stand vom Bett auf und meine Augen weiteten sich. Er stand nackt vor mir. Ich musste schlucken um nicht anfangen zu sabbern. Fuck ey! Warum nur? Warum muss er nur so verdammt heiß aussehen?"

Ohne sich was anzuziehen drehte er sich von mir weg und ging zur Tür. Öffnete sie und verließ das Zimmer. Ich setzte mich auf und starrte die Tür an durch die er verschwunden ist. Wie soll man bei diesem Mann nur standhaft bleiben? Argh! Frustriert stöhnend ließ ich mich zurück in Kissen fallen.

Nach 10 Minuten stand ich dann aber doch auf. Auch wenn ich nicht wusste ob es so eine gute Idee war. Hoffentlich hatte er sich inzwischen was angezogen. Ich nahm mir eine schwarze Basketball Shorts zog sie an und überlegte ob ich ein Shirt anziehen soll oder nicht. Endschied mich dann aber dagegen.

Nur in Shorts bekleidet ging ich runter in die Küche und blieb dann im Türrahmen stehen. Jack stand nicht alleine in der Küche. Cameron, Kylie, und der Typ den ich nicht kenne und... Ethan. Was das schlimmste allerdings war ist das Jack immer noch Splitterfaser nackt war. Ihn schien es auch nicht zu stören das ihn alle nackt sahen. Mich störte es allerdings.

Am liebsten wäre ich umgedreht und wieder gegangen. Als ich das aber in die Tat umsetzten wollte, bemerkten sie mich toll. Jetzt kann ich wohl doch nicht mehr gehen. Die blicke ignorierend ging ich zum Kühlschrank und nahm mir Eier und Bacon raus. Sollen die anderen sich selbst was machen und Jack auch!

Ich machte mir mein Frühstück, bevor ich alles auf einen Teller machte, die ganze Zeit spürte ich die Blicke der anderen auf mir, aber weiterhin ignorierend machte ich weiter. Auch wenn ich verletzt war. Warum muss er nackt vor IHM stehen? Was macht ER überhaupt in MEINEM Haus?

„Damien?"

Ohne auf Jack zu reagieren, nahm ich mein Teller mit besteck und ging ins Wohnzimmer. Wo ich mich auf die Couch nieder ließ und seufzte. Meinen Teller auf dem Tisch stellend. Mir war mein Hunger vergangen. Toll.

Gefährte von dem Besten Freund meines Bruders?! (BoyxBoy) #wattys2015 *BEENDET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt