Kapitel 25

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Jack

Die ganze Nacht wach zu liegen zeigte seine Wirkung. Ich konnte mich auf nicht konzentrieren, das einzige was in meinen Gedanken War, War wie ich Damien zurück gewinnen kann. Nur irgendwie kam ich auf keine gute Ideen.

Nach weiteren Minuten des überlegen, versuchte ich mich auf die Papiere vor mir zu konzentrieren. Was mir die nächsten Stunden auch gelang. Aber dann kam mein Wolf wieder auf Damien kam. Er vermisste die nähe von Damien genau so wie ich.

Scheiße! Was mach ich jetzt? Meine Ellbogen auf meinen Schreibtisch gestützt, stützte mein Kopf auf meine Hände. Mein blick verlor sich an der wand vor mir, mit meinem Schrank voll mit allem möglichen Alkohol.

Ich bemerkte nicht mal das ich auf stand und zu diesem Schrank und hatte schon eine Flasche in der Hand woraus ich einen großen Schluck nahm.

So ging das weiter bis ich vor diesem Schrank saß. Mindestens 8 leere Flaschen vor mir standen und meine 2 letzten in jede Hand hielt und immer wechselte beim trinken. Als ich kein Alkohol mehr hatte War ich total voll. Ich glaub  nicht das ich noch auf stehen könnte, jedenfalls nicht ohne Hilfe. 

Ich weiß nicht wie viel zeit vergangenen ist aber irgendwann musste ich eingeschlafen sein, den als Brody rein kam zuckte ich zusammen. Sah mich panisch um. Hätte keine Ahnung wo ich War.  Mein Kopf War voll mit Bildern von Damien.  Aber ich spürte den Schmerz von seiner Abwesenheit nicht mehr, was aber am Alkohol liegen kann.

"Scheiße Jack! Was machst du hier?"

"Deeenn schmirz vagessen..."

"Du hast jetzt nicht wirklich all den Alkohol getrunken oder?"

"Dosch."

"Komm hoch ich bring dich nach hause..."

"Isch will nischt... Damien.... Damien will misch nischt sehn..."

"Und dann willst du die ganze Nacht hier bleiben?"

Darauf zuckte ich nur mit meiner Schulter.  Mir War es in Moment egal. Was mir aber nicht egal war, war Damien.  Er sollte Mich so nicht sehen.

"Damien... soll... misch so nuscht sehn..."

"Daran hättest du vorher denken müssen."

„ich will nicht na Hause…“

„da bring ich dich jetzt aber hin. Hoffen wir mal das Damien nicht noch wach ist…“

Brody überbrückte den letzten abstand zwischen uns. Nahm meine Hände in seine und zog mich hoch. Sein rechte arm legte sich aber sofort um meine Taille als er sah wie ich schwankte. Scheiße, ich hab wohl doch mehr getrunken als ich gedacht hab.

Brody stützte mich die ganze zeit und trotzdem rammte ich überall gegen. Brody drückte mich immer enger an sich drückte, da ich immer zu fast zu Boden geleitete. Ich hatte keine Lust zu laufen und jeder schritt den ich machte wurden meine Beine schwere. Als wir endlich beim Auto ankamen, ließ ich mich mit einem erleichterten seufzen ließ ich mich in den Beifahrer sitz fallen. Brody setzte sich hinters Steuer. Ich schloss meine Augen um halbwegs wieder bei klarem verstand zu sein wenn ich nach hause komme. Aber in meinem Kopf wirrte alles rum, ich konnte einfach keinen klaren Gedanken zustande bringen.

Die fahrt fühlte sich wie 5 Minuten an obwohl es eine halbe stunde war. Als Brody aber rum kam war ich immer noch nicht klar im Kopf. Es fühlte sich eher so an als wäre es schlimmer geworden.

„Scheiße Jack! Versuch dich wenigstens zusammen zu reißen!“

Gefährte von dem Besten Freund meines Bruders?! (BoyxBoy) #wattys2015 *BEENDET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt