kapitel 10

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Damien :

langsam kehrte ich in die Realität wider, was ich dann sah war mir mehr als unangenehm.  Jack stand neben meinem bett, in dem ich nackt auf der Matratze lag. mein penis noch leicht erregt. mein blick wanderte zu Jacks hand.  seinen zeigefinger im mund sah er mich mit vor verlangen verhangene augen an. seine zunge leckte über seinen finger wo mein... OH NEIN!

Meine augen weiteten sich vor Schreck.  ich bin nicht wirklich in seine hand gekommen oder? meine hand suchte nach meiner decke, sobald ich die in meiner hand hatte zog ich sie über mich, bis ich mit meinem ganzen körper darunter war. Am liebsten würde ich im erdboden versinken. das war mehr als peinlich. über der decke hörte man Jacks tiefes lachen.  das sandte ein schauer über meinen rücken und meime Erregung war mit einmal wieder voll da. stöhnend vergrub ich mein gesicht in meinen händen. was ein fehler war, da ich die decke los ließ und jack die Chance gab die decke weg zu ziehen.

ich spürte sein blick auf mein nach oben gerichteten schaft. "bitte..." ich wollte nicht das er mich so sah. auch wenn ich weiß was eben passiert ist, konnte ich es noch immer nicht fassen. ich spürte eine leichte berührungen an meiner stirn und rechte wange. wollte meine hände nicht weg nehmen.  auch wenn mein einer arm anfing zu schmerzen in dieser Position,  ein wunder das der Gips die Bewegung mit machte. die schmerzen waren in moment aber neben sache.  ich wollte jack nicht ansehen, wollte die verachtung in seinen Augen nich sehen. denn das würde mir den rest geben. ich würde zusammen brechen.  ich liebe diesen mann, aber er schiebt mich ja immer wieder von sich.

"Damien nimm die hand runter. ich weiß das du schmerzen hast..." dann wurde die decke wieder über mich gelegt. bis über meine arme. dann wurde meine hände von meinem gesicht zogen. "versteck dich nicht vor mir Damien... bitte nicht." ich sah mit zusammen gepressten lippen zu ihm hoch. seine augen musterten mich genau.  ich sah nur in seine augen, die langsam wieder die farbe änderten. ich sah wie hypnotisiert in seine augen. erst waren sie schoko braun und jetzt wieder diese gold farbe.

"warum ändert sich die farbe? das ist doch nicht normal oder?" ich sah weiter in seine augen, man sah aber wie er aich anspannte. ein seufzen entwich seinen lippen bevor er sich über mich beugte. mit seinem rechten arm stützte er sich neben meinem kopf ab. mit der anderen Hand strich er über meine wange. unsere lippen berühren sich fast. meine Atmung wurde flacher.  mein körper reagierte auf seinr nähe. am liebsten würde ich ihn an mich ziehen und küssen und mehr...

"das erklär ich dir sobald wir wieder zuhause sind und du gesund bist ok? aber jetzt solltest du schlafen.... ok Babe?" heißt das er will gehen? meine augen weiteten sich.  meine gesunde hand Krallte sich in sein T-Shirt fest, als er aufstehen wollte. ich will nicht das er geht. ich will das er hier bleibt. sichen neben mich legte und mich in seinen armen hält. sein blick wanderte zu meiner hand, dann wieder zu meinen augen. als hätte er meine gedanken erraten, beugte er sich wieder zu mir runter.  küsste mich kurz, löste sich aber viel zu schnell von mir. "kannst du dich soweit bewegen um ein wenig rüber zurutschen?" er will also wirklich hier bleiben. auf meinen lippen bildete sich ein riesiges lächeln. ich nickte kurz. rutschte dann cm für cm zur seite, veesuchend nicht zu viele schmerzen zu bekommen. als ich so weit wie möglich rüber gerutscht war, legte Jack sich neben mir. legte seine arme langsam um mich und zog mich am sich.

"jetzt wird aber geschlafen.  also hör auf deinen hintern an mir zu reiben." ich versteifte kurz. ich hab nicht mal gemerkt das ich mich an ihm gerrieben hab. Jack zog mich trotzdem enger an sich.  küsste meinen hals bevor er sich dicht an mich presste. ich nahm eine seiner hände in meine und verschränkte unsere finger. ich hatte nich mal bemerkt wie müde ich war,  erst als ich mich enger an ihn kuschelte schlief ich mit einem lächeln auf meinen lippen ein.

Jack:

am nächsten morgen wurde ich wach aös jemand an eine tür hämmerte. nur langsam wurde ich richtig wach um zu registrieren wo ich war. ich sah mir Damien der eng an mich gepresst sich an meine rechte hand klammerte. ich sah mich um, wir waren im Krankenhaus. wiedrr das klopfen liess mich zur tür schauen, dann kamen die Erinnerungen an gestern.  ich hatte voll vergessen das ich abgesperrt hab. irritert stand ich auf. kam aber  nicht weit, da Damien sich an meiner hand fest klammerte.

ich löste seine hand von meiner. ein leichtes wimmern entwich seinen lippen. ich beugge mich zu ihm runter, küsste ihn kurz auf seine leicht geöffneten mund. es sollte verboten sein so sexy und unwiderstehlich auszusehen.  Wieder willig löste ich mich von ihm. ging zur tür und machte auf. sofort wurde die tür aug gestoßen und genau in mein gesicht. ich spürte wie meine nase anging zu bluten "scheiße mann. kannst du nicht aufpassen!" mein wolf stiess ein knurren aus. so ein arsch, mein beta kann ein absoluter mistkerl sein.

"was machst du verdammt noch mal hier!? ich hab dir doch gesagt das du dich von ihm fern halten sollst!" ich verdrehte meine augen, hob meine hand um meine nase zu untersuchen.

"ich konnte nicht... mein wolf hat mich immer wieder her gebracht. als es dunkel war fand ich mich plötzlich hier im zimmer wieder..." ich sah zu Damien rüber. er lag immer noch mit ausgestreckte handund leicht wimmernt im bett, schlafend. ich ging zum bett, setzte mich auf die bett kannte und nahm wieder seine hand in meine, sofort wurde er ruhiger. seine atmung wurde entspannter, das wimmern hörte auf. ich guckte wieder zu brody.  "ich hab nichts mit ihm gemacht. außer das ich ihn berührt hab ist nichts passiert." als ich das sagte, sah er mich erstaunt an.

"du hast widerstanden?" pures Unglauben lag in seiner stimme. ich konnte nicht verstehen warum.

"was ist daran so schwer zu glauben? ich bin kein sex geiles tier das ihn sofort bespringt. vor allem da er verletzt ist."

"das hab ich auch nicht gesagt Jack. es ist nur... wenn er in dem stadium ist und seine Hormone..." ich verdrehte nur meine augen. ich sah zu Damien runter um zu sehen das seine augen Auf sind und sein blick verwirrt auf mir lag.

"schiße..."mein augen weiteten sich erschrocken.  wie lange ist er denn schon wach?

"was ist mit meinen hormonen... und warun sagst du dein wolf wollte her? ich versteh gar nichts mehr..."

FUCK. mein blick wanderte zu Brody. drr sah genau so geschockt aus wie ich. "Das... ich... das liegt daran mit meinen augen... was ich schon sagte. ich erklär es dir wenn wir..."

"ich will es jetzt wissen."

"Baby..."

"nenn mich nicht so. ich will die wahrheit. was ist mit wolf? und was ist mit mir? warum hab ich alle 4 Monate so eine zeit wo ich nur erregt bin?"

"was sagst du B? er ist dein bruder..." Brody sah mich wütend an. sagte aber nichts,  er drehte um und verliess das zimmer. meine kinnlade fiel runter.  mur sagen ich soll nicht weg laufen,  aber selber nicht besser.

"erklär es mir.... bitte Jack..." mein blick wanderte von der tür zu Damien.  ich atmete ein paar mal tief ein und aus.  seufzend sah ich ihn an. ich hab keine andere Chance ausser es ihm zu sagen.

"ich... ich bin kein mensch Damien... sondern ein Werwolf..."

Gefährte von dem Besten Freund meines Bruders?! (BoyxBoy) #wattys2015 *BEENDET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt