kapitel 16

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Damien:

Jack war jetzt seit 3 Tagen weg und meine Laune sank mit jeder Minute wo er nicht bei mir war. Ich vermisste ihn immer mehr. Am liebsten würde ich raus gehen und ihn suchen, aber das geht in Moment nicht. Was soll ich denn jetzt machen? Ich will zu Jack! Warum musste er gehen? Ich wollte nicht das es soweit kommt. Nicht das er vor mir weglaufen muss! Warum kann ich dieses scheiß verlangen nicht einfach kontrollieren? Ich hab kein Bock mehr darauf.

Das schlimmste daran aber war das ich seit dieser Nacht immer wieder von Jack träume und zwar nicht so das wir nur reden, sondern eher küssen und ich träume ganz genau wie Jack mich nehmen soll. Entweder nicht schwanger oder schon mit Baby Bauch. Das erschreckte mich am meisten. Ich hatte plötzlich nichts mehr dagegen schwanger zu werden. Aber nur von Jack. Ich wollte Kinder und zwar von Jack.

Ich sprang aus dem Bett raus. Ich konnte nicht noch länger hier liegen und nichts tun. Mein ganzer Körper wollte Jack und zwar sofort. Die Konsequenzen waren mir im Moment egal. Ich wollte einfach nur das Jack mich als seins markiert und nimmt. Ich will ihn und kein anderen.

Ich ging ohne darüber nach zu denken zur Tür, Riess sie auf und trat aus dem Zimmer. Ich dachte nicht mal an die anderen die vielleicht noch im Haus waren. Ich rannte die Treppe runter und zur hinter Tür. Irgendwas sagte mir das Jack nicht im Haus war. Das ich zum Wald muss. Ich vertraute meinem Instinkt.

Am Wald Rand wurde meine Hüften von einem starken arm umfangen und mich zu Boden gestürzt. Geschockt sah hinter mir und sah einen mir fremden Mann auf mir. Seine Augen glitzerten vor Erregung. Seine Hände strichen über meinen Körper runter meinen Po. Denn umfasste er grob und weitete mich und schob mir einen Finger in meinem Eingang. Ich schrie auf vor Schmerz. In dem Augenblick senkte sich sein Mund auf meinen und ließ mich verstummen. Ich versuchte ihn weg zu stoßen, aber es klappte nicht. Seine Finger schoben sich immer tiefer in mich. Seine Zunge umspielte meine. Mein Körper war erregt. Ich weiß jetzt warum, aber ich wollte Jack, doch mein Körper war jede Art von Sex recht.

Ich verachtete meinen Körper dafür. Versuchte mich zu beruhigen aber ich war zu sehr gefangen in meiner Lust. Ich hörte Stoff reißen. Dann seine Spitzte an meinem Eingang. Gerade als er eindringen wollte, hörte man ein Ohrenbetäubendes brüllen. Danach war das Gewicht was eben noch auf mir war weg. Verwirrt setzte ich mich auf nur um zu sehen wie ein schwarzer Wolf auf den unbekannten lag. Die Zähne gefletscht.

„Jack…“ meine Stimme war nur ein flüstern, trotzdem hörte er mich. Sein Kopf wendete sich mir zu. Jack knurrte denn fremden noch mal an bevor er sich vollkommen zu mir umdrehte. Ich saß immer noch nackt am Boden. War es mir aber egal. Jack stand vor mir, in seiner Wolfs Gestalt. Ich sprang auf meine Füße und überbrückte denn letzten Abstand von uns. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals und mein Gesicht vergrub ich in seinem weichen Fell. Er roch sogar wie Jack. Ein knurren entwich seiner Kehle.

In einem Augenblick spürte ich noch Fell unter mir in der nächsten waren es harte Muskeln. Jack schloss seine Arme um meine Taille und hob mich hoch. Ich lang meine Beine um seine Hüfte und spürte seine männliche Begierde an meiner reiben.

„du kannst nicht erwarten das ich mich jetzt noch zurück halten kann…“ seine tiefe Stimme jagte mir schauer über den Rücken. Ich presste mich enger an ihn. Wollte nicht das er sich zurück hält. Jack verstärkte seinen griff um mich bevor er anfing tiefer in den Wald zu laufen. Schneller als ich jemals laufen könnte. Ich weiß zwar nicht wohin wir gingen, aber solange ich bei Jack war, war es mir egal. Solange ich heute noch Sex haben würde war mir alles recht.

Ich weiß nicht wie lange wir unterwegs waren, aber in der zwischen seit rieb ich mich hemmungslos an seinem Schaft, saugte, küsste und knabberte an seinem Hals und Ohr. Desto länger ich in seiner Gegenwart bin, desto erregter werde ich. Und da wir sicher 1 Stunde unterwegs waren, kann man sich vorstellen wie sehr ich ihn wollte. Wir hielten an einer Hütte, Jack trug mich die wenigen stufen rauf. Öffnete die Tür und trug mich rein. Hinter uns trat er die Tür mit dem Fuß zu bevor er schnellen Schrittes die Treppe hoch und in einen der Räume mit mir trat. Dann spürte ich nur noch das weiche eines Bettes unter mir.

Gefährte von dem Besten Freund meines Bruders?! (BoyxBoy) #wattys2015 *BEENDET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt