Gefährte von dem Besten Freund meines Bruders?! (BoyxBoy) #wattys2015 *BEENDET*

kapitel 9

Damien :

ich sah zu wie Brody Jack zur tür schob, wollte aber am liebsten schreien das er bleiben soll. war aber noch zu nervös und verwirrt, über das eben geschene. ich wusste nucht was dazu sagen soll. kch war geschockt das Brody UND jack hier waren.

mein ganzer Körper versteifte sich als ich merkte das jack wirklich gehen würde.  aus irgendeinem grund will mein körper nicht das er geht. warum bin ich diesen mann verfallen? ein mann der mich in der einen sekunden küsst und benimmt als würde er mich mögen. aber in der anderen sekunde mich von sich schubst und mich hasst. trotzdem würde ich ihm immer wieder verzeihen.

als ich dann Jacks blick sah konnte ich die tränen nicht zurück halten. alles in mir verzehrte sich nach ihm. warum ausgerechnet jack? warum hab ich mich in ihn verliebt?

als ich aussah,  guckte ich genau in jacks augen. dann war ich plötzlich in seinen Armen und das war das beste gefühl überhaupt. ich vergrub mein gesicht in seiner hals beuge. "alles ist gut Baby... ich bin hier..." ich drückte mich nur noch enger an ihn. Jack drückte mich enger an sich.

"Baby...?" zweifelnd sah ich auf. bitte lass ihn mich nich wieder von sich schubsen. nicht jetzt... "alles ok mit dir?" jack strich leicht über meine wangen.  wischte meine tränen weg. ich biss auf meine unterlippe und sah nur in seine augen. er schenkte mir ein grinsen. beugte sich zu mir runter.  presste seine lippen auf meine. es war das beste gefühl überhaupt,  seine lippen auf meinen.

Jack strich mit seiner zunge leicht über meine unterlippe, mit einem stöhnen öffnete ich meine lippen. die Chance nutzte er um seine Zunge in meinen mund zu schieben, wo er nichts unberührt lässt.  ich stöhnte jedes mal wenn deine zunge die meine berührte. ich vergaß alles um much herum, nur noch Jack zählte.

erst als ich mich zu sehr bewegte und ein unglaublicher schnerz durch meine rippen schoss. ich stöhnte vir schmerzen auf. sofort löste sich jack von mir.  seine augen waren gold farbig. was mich wundert, da er sonnst schoko braune augen hat.  "alles ok mit dir Baby?"

ich war immer noch fasziniert von seinen jetzt goldenen augen. "warum sind deine augen gold? die sind doch sonst immer schoko braun." jetzt weiteten sich seine augen. er sah kutz zu Brody.  sah mich noch mal kurz an bevor er mich los ließ und aus dem zimmer verschwand. meine kinnlade fiel runter. ich wollte doch nivht das er geht! hilfe suchend sah ich zu Brody, nur um fest zustellen das auch er weg ist.

ein enttäuschter Seufzer konnte ich mir nicht zurück halten.  ich sah zum Doktor, der nich kurz musterte. seinen kiof schüttelte und sann wieder seriös war. "haben sie schmerzen?" ich dachte kurz darüber nach, schüttelte dann aber mein kopf.  der schmerz vin ebe  war weg. jetzt ist nur noch eine einsame leere in mir. "ok. eine der Schwestern bringt ihnen was zu essen.  fpr den rest des Tages solltrn sie sich ausruhen, das brauchen sie gerade am meisten." ich nickte nur. mein blick immer noch an drr tür geheftet. der Doktor verschwand auch, somit war ich wieder alleine.

wütend schnaubend ließ ich mich wieder ins kissen fallen. legte meinrn gesunden arm über meine augen. ich versteh nicht warum er gegangen ist. ich hab nur gefragt warum seine augen plötzlich anders farbig sind.  es ist nucht so das es nicht heiß aussieht, denn bei Jack sieht einfach alles heiß aus, egal was es ist. 

ich versteh einfach nicht was ich falsches gesagt hab, das er wieder abgehauen ist. da wat er wieder. erst der liebenswürdige jack, dank lässt er mich wieder links liegen. das leben kann wirklich nicht einmal einfach sein oder? das war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.

Jack :

ich stand mit angespannten körper vor dem Krankenhaus.  ich kann nicht fassen was ich eben fast getan hätte.  ich wäre Damien eben fast schon angesprungen um ihn als meins zu makieren  wenn er nicht vor schmerz gestöhnt hätte wäre ich weiter gegangen, egal ob Brody und der arzt da waren.  in meinem koof war nur ein gedanke und der war damien so schnell wie möglich zu makieren.  seine geruch der immer stärker geworden war half auch nicht dabei meine kontrolle zu behalten. 

ich hörte Brody schon hinter mir bevor er was sagte. "alles ok mit dir alpha?" ich ballte meine fäuste.  atmete ein paar mal tief ein und aus, bevor ivh mich langsam zu ihm umdrehte.

"nichts ok. ich wäre Damien darin eben angesprungen wie so ein krankes tier was an nichts anderes denken kann als sex. warum war sein geruch so stark? das war gestern nicht! ich kann an nichts anderes denken wenn ich bei ihm bin!" bei meinen worten weiteten sich seine augen.

"du hast es also auch bemerkt?"

"wie soll ich das denn nicht bemerken?  man kann ihn bis hier riechen und am liebsten würde ich darein gegen und weiter machen!" meine stimme oder knurren war mehr als nur gereizt.  ich hatte in moment keine Ahnung was los ist nur das alles in meinem körper schrie danach zu Damien zu gehen.

"das liegt daran das er ein Seos ist. du musst dagegen ankämpfen jack. ich spür auch das verlangen.  glaub mir, wenn du jetzt sex mit ihm zu haben würde damit enden das er schwanger ist." meine kinnlade fiel nach unten. meint er das ernst? das kamm nicht sein. ich sah hoch. ich wusste genau in welchem zimmer damien war. "denk nicht mal daran jack!" ich sah emotionslos zu brody.  er würde mich nicht davon abhalten zu meinem gefährten zu kommen.

wie sahen uns einige Sekunden lang schweigend an. ich drehte mich um und fing an vom Krankenhaus weg zu joggen. ich muss mich auf andere Gedanken bringen. irgendwie, muss ich von Damien weg bleiben.  aber ich will nicht weg von ihm. nicht und jetzt wo es ihm schlecht geht!

erst als es dunkel war fand ich mich wieder vor dem Krankenhaus wiedrr. ich konnte mich nicht länger fernhalten.  ich hab alles versucht, nichts klappte. also ging ich rein, zum Fahrstuhl ubd fuhr hoch. oben angekommen ging ich zu Damiens zimmer öffnete die Tür und erstarrte.

Damien lag auf seinen bett seine gesunde hand massierte seinen eregierten schaft auf und ab. sein kopf bewegte sich hin und her. immer wieder wimmerte er. als hätte er mein blick gespürt. öffneten sich seine augen, die von verlangen gefühlt waren. er hörte nicht auf sich zu berühren. immer auf und ab. ich ging weiter rein.  schloss die Tür hinter mir, sperrte ab. "baby...was machst du nur?" meine stimme klang belegt.

ich ging auf ihn zu, umfasste seine hand um seinen schaft, drückte zu. ein tiefes stöhnen entwich seinen lippen. seine hüften beugten sich nach oben. ich musste mich zurück halten mich nicht auf ihn zu stürzen.  mein schwanz pulsierte schmerzlich in meiner jeans. "Baby du warst noch nie heißer."

ich beugte mich zu ihm hinunter und küsste ihn verlangend. seine lippen öffneten sich verlangend. seine Zunge kam meiner gierig entgegen.  ich bewegte seine hand rauf und runter.  küsste ihn immer weiter meine hand bewegte sich schneller. kurz bevor er kam löste ich mich von ihm. seine hand immer noch in meiner. "bitte... jack...."

ich musste grinsen als ich sein betteln hörte. sein verlangen nach Erlösung.  seine hüften streckten sich mir entgegen.  "bitte was babe? du musst mir schon sagen was du von mir willst."

"bitte... jack... ich... fass mich an baby... bitte!" mein grinsen wurde breiter. ich ließ seine hand los und legte meine hand um seine Erregung.  drückte leicht zu, seine hüften kamen nach oben. schoben sein Penis nach oben. ich drückte fester zu.

"nana baby... du bist verletzt.  du solltest dich nicht zu viel bewegen. du bust verletzt."

"bitte... nicht aufhören..."

ich bewegte meine hand auf und ab. immer schneller. damien warf seinen kopf zurück,  stöhnte meinen nahmen. immer wieder versuchte er mich an sich zu ziehen,  doch ich nahm nur seine hand in meine. drückte seinen schaft. er bäumte sich auf. "i-ich komm gl-glei..." er konnte nicht mal zuende reden. er kam in meiner Hand.  seinr Atmung war schnell und seine brust bewegte sich schwer atmend auf und ab.  ich wäre fast selber schon in meine jeans gekommen.  er sah so heiss aus. ich nahm meine hand von ihm und hob seine finger am meine lippen.  er schmeckte genau so wie er roch und aussah.