Don't leave me again |NCT FF|

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P.O.V Kia

,, Psst. Taeyong. Warum starrst du die Wasserlieferantin so an?'' flüsterte jemand hinter mir.
Auch wenn es mir verboten war, warf ich einen kurzen Blick über meine Schulter und sah direkt in Taeyong's Augen.
| Jetzt war ich am Arsch. Er wird mich selbst mit dem Mundschutz und der Cap erkennen.|
So schnell wie sich unsere Blicke trafen,senkte ich meinen auch wieder.
Ich beeilte mich und hatte in kurzer Zeit, alle Wasserflaschen in den Kühlschrank gestellt.
Als ich alles hatte, stand ich auf und sah mich nochmal um.
Und ein weiteres Mal sah ich in Taeyong's Augen, welcher mich verwundert anstarrte.
Doyoung, welcher neben ihm stand, folgte Taeyong's Blick und sah mich an.
,, Hey. Bist das nicht du Kia?'' fragte dieser.
| Das ist mein Stichwort zu gehen.|
Ich wollte mich umdrehen, um zu gehen, als ich in Mark reinlief.
| Von jetzt an sollte ich meinen Blick gesenkt halten.|
,, Oh hey Kia.'' sagte Mark.
Sofort sah ich auf den Boden und blieb stehen.
Ganz NCT U hatte nun ihre Blicke auf mich gerichtet.
,, Warum hast du uns nicht gesagt, dass du als Wasserlieferantin arbeitest?'' fragte Taeil.
Auch wenn ich wollte,durfte ich keine Antwort geben,weswegen ich weiterhin stur auf den Boden blickte.
,, Willst du nicht mit uns reden?'' fragte Doyoung.
,, Sie darf nicht.'' schritt Ten ein.
Nun lagen alle Blicke, auch meiner, auf ihm.
,, Was meinst du mit, sie darf nicht?'' hackte Jaehyun nach.
,, Naja ich war selbst mal Wasserlieferant für diese Marke,aber in Thailand. Du hast dort ein striktes Sprech- und Augenkontaktverbot. Wenn sie mit uns redet,oder und auch nur ansieht, und die falsche Person das sieht, verliert sie ihren Job.'' setzte Ten fort.
,, Gut dann kann sie uns ja nachher alles erzählen.'' meinte Johnny.
,, Nein. Sie darf nicht mit Kunden über ihren Job reden.'' meinte Ten abermals.
,, Ja aber das erfährt doch keiner. Wir sind doch Freunde.'' meinte Win Win.
,, Ja und Kia weiß das auch,nur wenn man bei so einer Firma arbeitet,braucht man dringend Geld und da hat man immer diesen Hintergedanken,dass man seinen Job verlieren könnte,wenn sie mit uns darüber redet. Ich kann sie da voll verstehen.'' antwortete Ten.
Ich blickte auf meine Uhr und tippte anschließend drauf.
,, Ok. Schau das du nicht zu spät kommst.'' sagte Taeil und öffnete mir die Tür.
Ich verbeugte mich kurz vor allen und setzte meinen Weg anschließend fort.
Nun musste ich noch die anderen Kunden beliefern.
Während ich runter ins Lager ging, bekam ich diese eine Sache nicht aus meinem Kopf.
Ten verstand mich und schritt für mich ein.
Außerdem hatte er mit allem Recht, was er gesagt hat.
| Ob die Freundschaft mit den Jungs eine gute Idee war? |

Tut mir Leid,dass in letzter Zeit nur so kurze Kapitel kommen.
Ich bemühe mich und hoffe,dass ihr auch mit kurzen Kapiteln leben könnt.
|Vivi c:|