Kapitel 11

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Mike's Sicht

Es war sechs Uhr morgens und anstatt neben meiner Freundin im Bett zuliegen und zu kuscheln, sahs ich bei Ossama mit im Zimmer und durfte mir alles anhören was er für denn nächsten Monat geplant hatte. ,, Hätte das alles nicht bis später warten können?'' ich gähnte und lehnte mich gegen die Couch. ,, Ich hab später keine Zeit, du hast heute frei da ich zutun habe. Geh mit Shelly in die Stadt oder so.''

*2 Stunden später*

Ich verabschiedete mich von Ossama und wollte grade die Tür zu meinem Zimmer aufschließen als ich laute Musik und Gesang wahr nahm. Es scheint so als feiert Shelly grade eine Party, ich schloss die Tür auf und schloss sie hinter mir wieder. Naja was soll ich sagen, Shelly tanzte in kurzer Hose und Top durchs Zimmer und sang dabei in eine Bürste. Ich lehnte mich gegen die Tür und beobachtete sie dabei, es war schon ziemlich süß wie sie abging. Dazu konnte sie wirklich gut singen. Als die Musik verstummte fing ich an zu klatschen, panisch drehte sie sich zu mir um ,, Oh Gott, Mike wie lange stehst du da schon?'' sie strich sie eine Haarsträhne hinters Ohr ,, Lange genug mein Schatz.'' sie lief rot an. ,, Oh wie peinlich...'' sie lies sich aufs Bett fallen und schrie ins Kissen. ,, Baby das muss dir nicht peinlich sein, das sah echt mega aus. Wie du abgegangen bist und die Hüften geschwungen hast. '' sie sah mich grimmig an und warf ein Kissen nach mir, doch da ich gute Reflexe habe wich ich schnell aus und das Kissen traf die Wand hinter mir. ,, Du Arsch..'' ich ging zu ihr setzte mich neben sie und zog sie so auf meinem Schoss so das sie mich ansehen konnte. ,, Dein Arsch..'' ich küsste ihre Stirn, sie lächelte und kuschelte sich an mich. ,, Was machen wir heute?'' ich seufzte ,, Wir können in die Stadt gehen?'' sie nickte zustimmend. ,, Dann mach ich mich fertig'' sie gab mir einen kurzen Kuss eh sie sich paar Klamotten aus dem Koffer nahm und ins Bad ging.

Auch ich fing an mich fertig zu machen, ich entschied mich für eine normale Jeans und einen grauen Hoodie dazu weiße Nikes. Ich kämmte meine Haare nach hinten und setzte eine Cap auf, weil ich ehrlich gesagt zu faul war um sie jetzt zu stylen. Ich packte noch Portmonee und Handy in die Hosentasche, bevor ich mir schon mal meine Jacke drüber zog.

Als auch Shelly fertig aus dem Bad kam und alles eingepackt hatte was sie brauchte verließen wir Hand in Hand das Hotel. Natürlich nicht ohne Freddy doch dieser hielt etwas mehr abstand damit wir auch wirklich Zeit für uns hatten. Erstaunlicher weiße liesen uns sogar die Fans inruhe.

In der Stadt gingen wir in verschiedene Läden rein, doch kauften nie wirklich was. ,, Wir wärs wir gehen zu Starbucks holen uns dort ein Frappuchino denn du ja so liebst und ein Muffin in setzten uns irgendwo auf eine Bank?'' ich sah auf unsere Hände die noch immer mit einer verschränkt waren. Ich lächelte in mich hinein, vor paar Wochen hätte ich nie gedacht das ich so bald Hand in Hand mit meiner Freundin durch die Straßen von Berline laufe. Schon krass wie viel sich geändert hat, und wie glücklich ich jetzt bin das es so ist wie es ist.

Shelly stimmte zu das wir zu Starbucks gehen, wo wir auch kurz danach ankamen, vor Starbucks kam eine große Menge an Fans zu uns ,, Ich geh rein und hole alles, bleibe du hier ihr rede mit ihnen. '' Sie gab mir ein Kuss und ging dann rein.

Shelly's Sicht

Selbst als ich unsere Getränke und Gebäck geholt habe, hatte ich nicht vor Mike von seinen Fans zu trennen, statt dessen stellte ich mich neben Freddy und beobachtete ihn dabei. Er war immer so glücklich wenn er bei ihnen war, er strahlte und war nur am lächeln. Sie tun ihn gut, sie werden ihn immer glücklich machen einfach weil sie immer für ihn da sind.

Ich weiß nicht wie lange Mike mit seinem Fans beschäftigt war, doch irgendwann kam er dann zu mir ,, Wir können weiter gehen.'' er nahm wieder meine Hand in seine und beide winkten wir denn Fans zum Abschied bevor wir weiter gingen.

Im Park suchten wir uns einen schönen Platz auf der Wiese, Freddy gab uns eine Decke die er im Rucksack hatte. ,, Wieso hast du eine Decke dabei?'' ich sah ihn belustigt an ,, Für Notfälle.'' er zuckte mit dem Schultern. ,, Notfälle?'' jetzt guckte auch Mike Freddy komisch an ,, Falls jemand ins Wasser fällt und danach friert, ach kein plan okeey..'' ich lachte ,, Das mit ins Wasser fallen wird wohl eher Mike passieren.'' Freddy und ich lachten ,, Haha sehr lustig'' man hörte die ironie bei Mike raus was die Sache noch lustiger machte.

Als wir uns beruhigt hatten setzten wir uns auf die Decke, ich eh doch legte mich hin und legte mein Kopf auf Mike sein Schoss ab. Mike spielte mit einer Haarsträhne von mir ,, Kannst du dir eigentlich vorstellen wie sehr ich dich liebe?'' ich sah ihn an ,, Du kannst es mir ja zeigen..'' er grinste beugte sich zu mir runter und legte sanft seine Lippen auf meine. Mike steckte soviel Gefühl in diesen Kuss das ich alles um mich herum vergass, es gab nur noch mich und ihn. Er löste sich von mir ,, Wow'' war das einzige was auf sagen konnte, ich war so geflasht von der zärtlichkeit die in diesem Kuss steckte. ,, So zärtlich hast du mich noch nie geküsst.'' er lächelte und streichelte sanft meine Wange. ,, Ich hatte nur noch nicht die Gelegenheit dazu gehabt.'' ich lächelte ,, Ich liebe dich!'' er lächelte und gab mir kurz ein Kuss ,, Ich liebe dich auch!''

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