Daydream

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*Hi Leute meine 2 FanFiction ist jetzt draußen und es ist eine deutsche... extra für Shawn_mymuffin sie hat es sich gewünsxht und wollte auch was von mir lesen. Ja also Shawn_mymuffin ich hoffe es gefällt dir. Natürlich hoffe ich es gefällt euch auch.*
*um noch etwas Grundwissen über die Situation, die hier gerade abläuft, etwas verständlicher zu machen: Also diese Geschichte hat nicht wirklich Einfluss auf Episode 7 oder 8. Es ist frei erfunden. Es gibt warscheinlich 3 Teile dieser Geschichte und ja.. VIEL SPASS♡*

Mit einem Erschrecken wacht Rey auf, ihre Hand bedeckt ihren Mund. Nein, das konnte nicht sein! Dachte sie.

Sie sprang aus ihrer Hängmatte raus und schnappt sich ihren Kampfstab. Mit ein Paar Schritten huscht sie aus ihrem 'Zuhause', dem verlassenen AT-AT.

Es ist noch immer Nacht und der Himmel ist mit Sternen bedeckt. Rey erreicht den hinteren Teil des AT-AT und sitzt sich hin.

Schwer atmend schaut sie hoch in den Sternenhimmel und denkt über ihren Alptraum nach. Oder war es nur ein Traum? Sie ist sich unsicher, weshalb sie beim Begriff 'Traum' bleibt. Die Stimme schallt durch ihren Kopf durch: ,,Ich werde zurück kommen Schatz, ich verspreche es." Seit Rey 19 geworden ist, hat sie den gleichen 'Traum' und sie wacht davon auf, da es sie einfach terrorisiert.

Die kühle Nachtluft streicht ihr kleine herausgefallene Haarsträhnen aus dem Gesicht und sie musst lächeln. Es errinerte sie nämlich an die alten Tage, als ihre Mutter sie in den Schlaf gesungen hat und strich ihr ebenfalls die Strähnen aus dem Gesicht. Ihr Lächeln verschwand jedoch, als ihre Errinerungen zurück auf ihre Eltern trifft.

Rey kann sich nicht mehr an die Gesichter erinnern. Ihre einzige übrig gebliebene Erinnerung war eine schlimme: Der Tag als sie zurückgelassen wurde. Tränen bildeten sich in den Ecken ihres Augens.

Der Tag verlief in etwa so....:

13 Jahre zuvor auf dem Schiff von Reys Eltern.

MUM: Also Rey, es ist ganz wichtig, dass du mir jetzt zuhörst, verstanden? Wir werden in kürze Jakku erreichen, um Ersatzteile zu kaufen und wir wollen das du hier bleibst. VERLASSE UNTER KEINE UMSTÄNDE DAS SHIFF!

DAD: Wir brauchen nur ein Teil. Hör bitte auf deine Mutter.

Ich nicke nur mit dem Kopf, obwohl ich nicht alles verstanden habe.

Das Schiff landete und mit einem Sprung waren meine Eltern auch schon draußen. Um sich die Zeit etwas zu vertreiben kramte kleine Rey Spielzeuge raus und spielte fröhlich mit denen. Ein Geräusch lies sie kurz vor Schreck zusammen zucken und sie drehte sich rum um zu sehen wer oder was es war. Ein kleines, haariges, süßes Ding - das Ding qwackte sie an und sie konnte diese Niedlichkeit nicht wiederstehen, weshalb sie diesem Ding hinterher rannte. Natürlich führte es sie zum überbefüllten Markt, mit Menschen und Roboter. Dann auf einmal verschwand es durch ein kleines Loch, zu klein für Rey, um hineinzupassen. Kleine Rey gab auf dieses 'Ding' hinterher zu laufen, also drehte sie sich um, um wieder zum Schiff zurück zu kehren, aber sie konnte nicht. Sie war mitten auf dem Markt und wusste nicht welche Richtung zu nehemen. Panik kroch in der kleinen Rey hervor und sie fing an zu rennen. Das Geräusch eines abhebenden Schiffes lies sie noch schneller rennen. Sie erreichte den Platz an dem ihre Eltern sie zurückgelassen haben. Kleine Rey sah in den Himmel hinauf und sah ihr Schiff. Ihr Schiff das die Atmosphäre von Jakku erreichte. "Kommt zurück!" Schrie sie. Tränen quollten in ihren Augen auf. Sie wusste Schreien war nutzlos. Dies hat sie aus dieser Situation gelernt. "Kommt zurück!" Schrie sie nochmal, versuchte lauter zu klingen, aber versagte. Ein Arm packte sie und zog sie zurück. Es war ein großer, hässlich aussehender Mann mit einer dicken Nase und einer Fettwampe. "Sei ruhig Mädchen!" befahl er ihr, aber es war ihr gerade so egal. Sie wiederholte diese 2 Worte immer und immer wieder, bis ihr Hals brannte. Nach einer Weile gab sie Schlussendlich auf. Der hässliche Mann zehrte die kleine Rey zurück zum Markt und setzte sie auf eine Theke. "Willst du überleben?" Sie nickte nur stumm und guckte um sich herum. "Du wirst mir Ersatzteiler säubern und auch suchen gehen. Verstanden?! Ich bezahle mit Essen." Sagte er. "Wo soll ich schlafen?" Fragte sie unsicher. Sie wusste sie wird niemals wieder in ihrem Bett auf Akiva schlafen können. "Ach Sahiiny wird sich um dich kümmern" schnaubte der hässliche Mann und deutete auf eine etwas älter Frau, die gerade dabei war Mettalteile zu putzen.

Rey ist wieder in die Realität zurück gekommen. Tränen liefen schon lägst über ihre Wangen. Das war wirklich eine schlimme letzte Erinnerung an ihre Eltern.

You and I Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt