I'm nothing like you

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Bevor ich weiter schreibe wollte ich euch nur sagen, dass eure Kommentare das aller schönste sind! Es motiviert mich weiter zu schreiben und ich wollte mich für das positive Feedback bedanken! Ihr seid die besten!
P.S am Dienstag fängt die Schule wieder an, deshalb wundert euch nicht, wenn ich nicht mehr viel veröffentliche❤️

Rey Verstand die Welt nicht mehr. „Also... nur um eins klarzustellen, ich bin die Thronfolgerin eines Sith der schon... gefühlt seid 10.000 Jahren Tod ist, und ich sollte Kylo Ren heiraten? Um einen dummen Blutbund zu versiegeln?" Snoke steht abrupt auf und erst jetzt merkt Rey, dass er über 2,50m groß ist. „Unerzogenes Kind! . Dir muss man erst die Wege der Sith beibringen. So können wir die Zeremonie nicht durchführen! Ren!" Er wendet sich Kylo zu. „Hole General Hux und Oberoffizierin Phasma herbei. Wir müssen dieser Schrottsammlerin Disziplin beibringen." Kylo sieht Rey besorgt an, nickt dennoch. Er rührt sich aber nicht von der Stelle. „Ren? Begeben Sie sich auf dem Weg." Kylo bleibt aber stehen. „Master, verzeihen Sie mir, aber ich weiche nicht von Reys' Seite. Nicht bevor sie sicher in einem Raum ist." Rey schaut Kylo verwundert an. Ein leichtes Stechen durchfährt sie. Snoke lacht. „Vorsichtig, Ren! Deine Emotionen dürfen deine Handlungen nicht bestimmen. Wir treffen uns in 3 Stunden." Kylo nickt und drückt Rey leicht in Richtung Ausgang.

Als sie Reys' Zimmer erreichen, wagt es Rey zuerst zu sprechen. „Warum hast du das gesagt? Wir sind noch nicht einmal verheiratet" Kylo musste leicht schmunzeln, aber seine Miene wurde schnell wieder ernst. „Ich traue Snoke nicht. Ich weiß, er ist mein Master und mein Leben liegt in seinen Händen, aber ich habe ein sehr komisches Gefühl bei der ganzen Sache." Er schaut mich an und mustert mich. Dieser Blick war neu und er entlockte ein seltsames Gefühl bei Rey aus. Rey sah schnell auf den Boden, denn sie merkt wie ihre Wangen rot anlaufen. „Ehm... ich bin müde, wäre es in Ordnung, wenn ich mich für eine Weile hinlege?" Kylo nickte, beugte sich noch vor und flüsterte ihr ins Ohr. „In 2 Stunden hole ich dich ab und wir unternehmen etwas gemeinsames" Er richtete sich wieder auf, zwinkerte ihr kurz zu und ging den Flur hinunter.

Rey betrat ihr, anscheinend, neues Zuhause. Es ist komisch, denn es hat hellere Töne, wie alle andere Zimmer. Aber diese Farben verleihen Rey ein gemütliches Gefühl. Müde legt sie sich hin und schloss sofort die Augen.

~Reys' Traum~
Sie befand sich auf einer Insel. Sie war umgeben von Wasser. Weit und breit kein Festland. Der Wind weht ihr die offenen Haare aus dem Gesicht. Oh! Warum sind meine Haare offen?
Plötzlich ertönt eine Stimme hinter ihr: „Rey? Was... was machst du hier?" Sie dreht sich um und sieht einen älteren Mann, mit Bart und einem Jedi Umhang, Luke Skywalker. Rey hatte keine Ahnung woher sie Luke SKYWALKER kannte. Ein Sturm zieht sich auf. Rey hatte nie so eine dunkle Macht gespürt. „Du musst von hier verschwinden! Sie werden mich finden! Renn! Schnell!" Rey reagiert kein bisschen. Die Macht in ihr wurde stärker und bedrohlicher. Es musste raus. Jetzt sprach Rey Worte aus, die sie nicht verstand: „Ich hasse dich! Du hast ALLES von mir genommen!" Mit ihren Händen ausgestreckt spürte Rey wie diese Macht durch sie hindurch floss und diese Kraft stoß Luke weg, gegen einer der Steinwände.

Schweißgebadet wacht Rey auf, Tränen strömten ihren Wangen hinunter. Was war das?!
Rey schaffte es nicht dich zu beruhigen. Mit zittrigen Körper schaffte sie es aus dem Bett zu kommen. Sie musste Kylo sehen!

Im Korridor war alles still. Keine Stormtrooper weit und breit. War es schon Nacht? Hier oben hat man das Zeitgefühl komplett verloren. Wo ist Kylos' Zimmer? Rey wurde noch mehr hysterischer und ihr Atem wurde mehr unkontrolliert. Rey erinnert sich an ihren Traum, was war es nochmal? Die Macht? Pff, ich besitze die MACHT doch nicht?

Naja bleibt jetzt nur noch einfach anklopfen und hoffen, dass man die richtige Tür erwischt. Machen wir es mal nach der Reihenfolge... Gleich die Tür neben Reys' Zimmer. Zögernd steht sie davor, nur in einer dünnen Decke eingewickelt. Leicht klopfte sie an der Tür. Sie wollte nicht viel Lärm machen, doch anscheinend war es nicht laut genug. Sie klopfte erneut und diesmal bekam sie eine Antwort. Rasch wurde die Tür geöffnet und zum Glück war es auch Kylo. Er stand aber nur in einer schwarzen Hose da. Er hatte kein Hemd an! Rey schaute peinlich berührt auf den Boden und nuschelte vor sich hin. „Tut mir leid, dass ich dich wecken musste, aber ich hatte einen schlechten Traum" Kylo berührte sie sanft an der Schulter und bat sie freundlich herein.

Kylos' Zimmer war genauso groß wie Reys' Zimmer nur es gab weniger Möbel und die Farbe war auch anders, dunkler natürlich. Rey saß sich auf das Sofa hin und wischte sich eilig die Tränen vom Gesicht. Stotternd atmete sie ein und aus. Kylo sah sie nur stumm an, bis er sich zu ihr saß und sie in den Arm hielt. „Willst du mir erzählen, was passiert ist?" Rey sah in mit verquollenen Augen an und brach ein schwaches Lächeln über die Lippen. „Kylo, versprich mir, dass ich niemals so Abenden werde! Das ist furchtbar was man mit so einer Kraft anstellen kann!" Kylo verstand nicht worüber sie sprach. „Ich war auf einer Insel und vor mir stand so ein Jedi, aber ich weiß nicht mehr wie er heißt. Jedenfalls spürte ich wie eine starke aber böse Macht durch mich durchfloss und ich habe ihn getötet! Ich habe noch nie jemanden getötet! Ich weiß... es war ein Traum aber es hat sich so... so echt angefühlt. Ich bin keine Revan! Ich bin kein Stück sowie Darth Revan!" Die Tränen konnte Rey nicht mehr aufhalten. Sie konnte einfach nicht aufhören.

Kylo sagte nichts dazu, sondern hob Rey auf, in Brautstyle, und trug sie hinüber zu seinem Bett. Rey wollte nicht dagegen protestieren, denn sie fühlte sich so verborgen in den Armen von Kylo. Er legt sie sanft hin und deckte sie zu. Rey war so erschöpft, von dem Traum, von der Not-Operation an ihrem Arm, von allem eigentlich, dass sie wieder eingeschlafen ist. Kylo beobachtete sie noch eine Weile um sicher zu gehen, dass es Rey auch gut im Schlafe geht.
Diese Frau musste in so einer kurzer Zeit viel zu viel verkraften, und dennoch sieht sie so friedlich in ihrem Schlaf aus.

Kylo wendet sich vom Bett ab, holte noch ein Kissen und eine Decke aus dem Schrank und begab sich zur Couch.

Reys' Traum hörte jedoch nicht auf.

~Reys' Traum~
Und dort war sie wieder. Auf dieser mysteriösen Insel. Luke Skywalker war jedoch weit und breit nicht zu sehen. Dagür jedoch einen anderen Alptraum: Darth Revan!

,,Was willst du von mir? Ich muss dir garnichts beweisen!" schrie Rey. Er blieb regungslos stehen. Langsam hob er seine Hände um seinen Helm abzunehmen. Zum Vorschein kam das Gesicht, dass Rey schon öfters in ihren Träumen auf Jakuu gesehen hat.

Sein Gesicht war sehr hervorgehoben. Er war abgemagert und er hatte tiefe schwarze Ringe unter seinen Augen. Die Haarfarbe war dieselbe wie von Rey.

,,Meine Liebe Tochter, ich bin hier um dich zu warnen! Snoke hat etwas böses mit dir vor! Du kennst mich! Ich würde dich niemals wehtun, geschweige denn foltern! Ich bin es! Dein Vater!" Rey wich zurück. ,,Das kann nicht sein! Du müsstest über 400 Jahre alt sein! Das macht kein Sinn!" Darth Revan lacht hämisch. ,,Ich habe die Wege der Sith erlernt und habe überlebt! Wenn Vater und Tochter vereint, kann uns nichts mehr aufhalten"
Rey durchfuhr diese Macht wieder durch den Körper. ,,Nein" flüsterte sie.
Sie merkt wie diese Kraft ihr unendlich viel Macht verleiht. ,,Nein! Ich bin nicht du! Das werde ich auch niemals sein!" und diesmal mit dem Zucken vom Zeigefinger zerdrückte sie Darth Revan. Er schrie qualvoll auf, bis nichts mehr von ihm übrich war.

Mit einem lauten Schrei saß Rey wieder wach und aufrecht im Bett. Verwirrt und herzzerissen schrie sie und schlug wild um sich. Kylo eilte schnell zu ihr und nahm sie in den Arm. Er umarmte sie so, sodass sie nicht mehr um sich herum schlagen konnte. Kylo kannte dieses Gefühl von Hysterie nur all zu gut. Wie oft er schon, wach im Bett lag und Panick Attacken gekriegt hatte. Rey muss dieses Erlebnis nicht alleine durchstehen, dafür sorgte Kylo.

,, Shhh... hey! Hey, Rey schau mich an! Atme mit mir! Ein.... und aus.... und ein.... und aus... " Reys' Atem verfiel in ein Schluchzen. Sie riss ihre Arme los und warf sie um Kylos' Hals. Er drückte sie nur fester an sich.

Und dann tat er etwas, was ihm selbst total überrascht hatte. Er küsste Rey auf die Schläfe.

Oki doki Leute! Meinung? Ja okay dass mot Darth Revan wird bald aufgeklärt, Keine Sorge! Und ja, reylo hat den ersten Intimen Moment, und ja es war nicht ein Mund-auf-Mund Kuss, aber hey, es gab zumindest einen Kuss!

Außerdem! GANZ WICHTIG!
Ab morgen bin ich wieder in der Schule und habe noch ein paar Klausuren, weshalb ich vielleicht erst am Wochenende wieder ein neues Kapitel hochladen werde!

Hab euch alle ganz doll lieb! Und wir "sehen" uns wieder am Wochenende! Bis dann! ♥️

You and I Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt