Weihnachtsmorgen... Früher hatte dieser Tag etwas magisches, jetzt verbergen sich dahinter nur aufgezwungende gespräche und ein unbehagliches gefühl.Poes Eltern kommen heute für 3 Tage zu ihm nach hause, solange bleibt mir nichts anderes übrig, als wieder zu meinen Eltern zu gehen. Der einzige Lichtblick ist es, dass Leia auch da sein wird. Ich habe ir schon berichtet, was in Alaska geschehen ist un dich hoffe innigst, dass Ben sich bei ihr gemeldet hat. Ich bin grad dabei, meine Sachen einzupacken, da kommt Poe ins Zimmer. ich hatte hier mein eigenes Zimmer, was eigentlich total unnötig war, da ich immer bei Poe im Bett geschlafen habe. "Du musst wirklich nicht gehen" "Doch, du hast deine Eltern so lange nicht mehr gesehen, ich möchte euch wirklich nicht stören. Sie freuen sich sicher darauf, mal wieder ein bisschen Zeit mit dir zu verbringen" "Du störst nicht" "Das sagst du jetzt, aber wir wissen beide, das tue ich. Außerdem ist es vielleicht auch mal gut, wenn ich ein bisschen Zeit mit meiner Familie verbringe" "Wird dein vater da sein" "Ich habe nicht nachgefragt, aber da er letztes Jahr mit uns gefeiert hat, müsste er dieses jahr eigentlich im Einsatz sein" "Es tut mir leid, wie es zwischen dir und deiner Familie läuft" "Es ist ja wohl kaum deine Schuld" "Trotzdem" icvh versuche schnell etwas zu finden, womit ich vom Thema ablenken kann. "Was ist mit Simon, trefft ihr euch noch irgendwie?" "Er kommt morgen vorbei un dich stelle ihn meinen Eltern vor" "Wow das ist ja toll"
Ich stehe vor der Haustür, doch ich bringe es nicht rüber, zu klingeln. Das letzte mal, habe ich meine Familie an meinem Geburtstag gesheen und das war schon ziemlich komisch. Wie wird es heute sein? Schließlich schaffe ich es doch noch zu klingeln und mien Bruder macht die Tür auf. "Na da ist ja meine verschollene Schwester. Wo ist denn dein Freund?" "Er ist nicht mehr mein Freund" "Hm, schade mom hat extra für ihn mitgekocht" "Sie kann es ihm ja vorbeibringen" "Gott, an deinen neuen Look, habe ich mich noch immer nicht gewöhnt" Ehrlich gesagt, möchte ich meine hellbraunen Haare schon gerne wieder, das rose ist mir langsam... naja zu rosa. ich gehe an ihm vorbei und gehe ganz langsam und voraichtig ins Wohnzimme, wo alle schon vor dem Tannenbaum sitzen. jedes jahr habe ich ihn geschmückt, es ist komisch einen geschmückten Tannenbaum zu sehen und zu wissen, dass er nicht von mir geschmückt wurde. "Frohe Weihnachten" Ich grüße einmal in die Runde und alle wünschen mir ebenfalls frohe Weihnachten. Ich lege meine geschenke unter den Baum und setze mich neben Leia auf das Sofa. "Freut mich dich zu sehen" "Mich auch" Ich ahbe mir dieses Jahr keine große Mühe für die Geschenke gegeben. "Rey, da bst du ja. Frohe Weihnachten" ich glaube ich träume. Nein, das kann doch jetzt nicht wahr sein. "Das, ich dachte dur wärst nicht da" "Ich habe Frei, da ich eine längere zeit im Ausland stationiert war, als geplant" Ich stehe auf und umarme ihn. Es fühlt sich nicht richtig an. Ich weiß, das klingt schrecklich, aber ich wünschte, er wäre nicht hier. "Ich habe gehört, du hast einen freund, also wo ist er?" Wieso sind alle davon ausgegeangen ich würde Baby mitbringen? "Miles und ich sind nicht mehr zusammen" "Oh" ich wende mich von ihm ab und setze mich wieder zu Leia" "Hey, alles wird gut" Ich drehe mich zu ihr und versuche so leide zu sprechen wir möglich. "Hat sich ben bei dir gemeldet?" "Ja da shat er. Er hat mir frohe Weihnachten gewünscht und hat mir erzählt wie es ihm so geht" "Das freut mich" "Und mich erst. jetzt kann ich wieder ruhig schlafen" "sie umfässt meine Hand" "Und wie geht es dir?" "Gut. Es ist wirklich alles ok" "Hey was wird denn dahinten geflüstert?" Typisch mein Vater, er muss alles wissen. "Ach gar nichts" Meine Mutter mischt sich auch noch dazu und versucht die Spannung zu lösen. "Kommt lasst uns die geschenke austeilen"
Von mom und dad habe ich eine Kamera bekommen, wenn ich mal reisen gehe und von leia ein wudnerschönes langes Kleid, was ich auf meinem Abschlussball tragen kann. Wenn ich daran denke, das sich ab diesem Tag mit Ben zusammen sein könnte, wird mir wieder ganz komisch. Wir sitzen jetzt alle am Essenstisch und mom versucht uns Gespräche aufzuzwingen. Wir reden eigentlich nur über Oberflächliche Themen. Keiner traut sich etwas anzusprechen, was auch nur ansatzsweise zu Diskussionen führen könnte. Ich konzentriere mich einfach auf meien Ente und mein Gemüse. Es ertönt laut "everybody" von den Backstreet bos und ich schrecke auf. Das ist der Klimgelton, den ich für Ben eingestellt ahbe, wenne r ir eine SMS schreibt. "Entschuldigung" ich blicke auf mein Handy und dort steht "Frohe Weihnachten" ich stecke mein Handy schnell wieder in meine Jackentasche. "Wer schreibt dir denn?" "Ach niemand" Mein dad blickt zu meiner Mutter und sieht sie komisch an. Es geht ihn rein gaar nichts an, wer mir geschreiebn hat. ich esse weiter und versuche jeden Blickkontakt zu vermeiden. "Und Rey, hast du schon College Zusagen?" "Nein, aber es kann nicht mehr lange dauern, bis die Briefe kommen sollten" "Hast du denns chon einen Favorieten?" "Harvard wäre schon toll, aber da angenommen zu werden ist schon ziemlich schwierig" "Harvard wäre doch toll, das wäre auch nicht so weit von hier weg" Das wäre ein Grund nicht an diese Universität zu gehen.
Nach dem Essen, gehe ich rauf auf mein Zimmer und es kommt mir alles so fremd vor. Es sind meine Möbel, alles ist noch immer so, wie ich es hinterlassen habe, trotzdem hat sich viel verändert. ich fühle mich ncht wohl hier. ich eghe zum bett rüber und versuche mich daran zu erinnern, wie ich dort mit ben drin lag. Die erinnerungen sind verschwommen, ich wünschte ich könnte mich an jedes kleine Detail erinnern, doch es geht nicht. Ich gehe rüber zu meinen Schrank und sehe mir die Klamotten an, die ich nicht mit zu Poe genommen ahbe. ich vermisse meine übergroßen Pullover und Jogginghosen und Jeggins. Röcke sind so unpraktisch und man muss sie bei Wind immer festhalten. Nun setze ich mich auf meien Fensterbank und dneke daran zurück, wie ich immer zu Ben rüber geguckt habe. Ich wünschte er wäre noch dort drüben. ich weiß ich ahbe ihm gesgat, ich möchte keinen Kontakt mir ihm haben, wenn er nicht mit mir zusammens ein möchte, aber ich muss ihn einfach anrufen.
"Rey?" "Frohe Weihnachten" "Dir auch" Es fühlt sich so an wie früher, wo er gegenüber saß und wir einfach so geredet haben. "Ist was passiert?" "Nein ich sitze grad nur in meinem Zimmer und musste an dich denken" "Du bist bei deiner Familie? Das ist ja schön. und wie ist es so?" "Angespann" "Ich kann dir gar nicht sagen, wie leid mir das tut" "ich hab dir schon einmal gesgat, dass e snicht diene Schuld ist. Und wie feierst du Weihnachten?" "Ich bin hier bei Natasha und heute Abend gehen wir mit ein paar Leuten weg" "Das ist schön" ich muss unnterdrücken zu weinen. ich weiß, ich ahb es beendet. ich wollte jeglichen Kontakt abbrechen, aber das ist so viel schwerer als ich dachte. Was habe icherwartet, dass er kein leben ohne mich hat? Das hatte er bevor ich ihn besucht ahbe und das wird er jetzt auch haben. "Ist alles ok?" "Ja es ist alles bestens, ich wünsche euch noch viel Spaß2 Ich bin grade im begriff aufzulegen, als ich ben halt rufen höre. "Ja?" "Ich würd emich wirklich freuen, wenn wir öfters reden würden, auch wenn du gesagt hast du möchtest das nicht" "Ich glaube ich ahbe meien Meinung geändert. Das würde mich auch sehr freuen" "Also telefonieren wir bald wieder?" "Ja" "Gut" Ich lege auf und blicke nach draußen. Es ist so erbärmlic, dass ich so abhängig von ihm bin, aber ich kann es nicht ändern. Wer weiß, vielleicht werden wir ja einfach Freunde werden können.
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I need someone
RomanceRey ist zurück in der Stadt, in die sie niemals zurück kehren wollte. Als sie dann auch noch herausfindet, wer ihr neuer Lehrer ist steht ihre ganze Welt Kopf. Kann Liebe wirklich alles besiegen? _____________________ Hoffe euch gefällt die Geschic...