20 - Jimin

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Als mir Yoongi schrieb, dass er mich glücklich machen will, nur nicht weiß wie. Da fällt mir tatsächlich ein wie er mich glücklich machen könnte.

Jin, mir fällt plötzlich ein, dass ich was erledigen muss." sage ich wie aus dem Nichts und dränge ihn, erst aus meinem Zimmer, dann aus dem Haus. Du willst zu Yoongi, stimmts!" schreit er mir nach, ja~" schreie ich zurück, während ich zu Yoongi jogge. Was für ein Glück, dass er in der Nähe wohnt.

Aus der Puste bleibe ich ungefähr 10 Minuten vor seiner Haustüre, dann noch weitere 5 Minuten, da ich nicht weiß, wie er auf meinen spontanen Besuch reagieren wird.

Ich rufe ihn an und zu meinem Glück geht er sofort ans Handy,

Yoongi bist du zu Hause?"

Ja, wo denn sonst?"

Mach bitte die Tür auf."

Ohne was zu sagen legt er einfach auf und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Will er mich etwa nicht bei sich haben?

Lange kann ich nicht grübeln, denn er macht mir die Tür auf, somit gewährt er mir auch den Eintritt in seine Wohnung. In der Wohnung ziehe ich mir meine Jacke und die Schuhe aus, anschließend folge ihm in das Wohnzimmer.

Eine Weile schweigen wir bis mir schlecht davon wird. Yoongi." sage ich seinen Namen fast schon verzweifelt. Was bin ich für dich?" kommt die nächste Frage, jedoch bringt er mich zum schweigen, indem er anfängt mich zu küssen. Ich kralle mich an seinem Shirt und ziehe ihn näher an meinen Körper.

Was willst du?" haucht er gegen meine Lippen, während wir uns wegen Lufmangel lösen. „Alles, was du willst." antworte ich ihm.

„Gut, dann probieren wir doch was neues aus." knurrt er mir ins Ohr und verpasst mir Gänsehaut.

„Ab sofort gehörst du nur noch mir Babyboy. Dein Körper gehört mir, wehe du lässt eine andere Person an dich ran." knurrt er erneut und streicht mit dem Finger meine Seite entlang.

Ich weiß ganz genau, was er damit meint, also ist Min Yoongi Kinky.

Ja, Daddy." schnurre ich ihm zurück und sehe wie er zufrieden lächelt.

„Die Regeln wirst du mit der Zeit lernen Baby." sagt er und zieht mich rauf auf sein Zimmer. Dort schubst er mich auf sein Bett und schaut mich abwartend an, „Was soll ich machen?" frage ich ihn etwas überrumpelt.

Er zieht mich wieder zu sich und kommt mir knurrend viel zu Nahe. „Wie solltest du mich nennen?"

Provokant grinsend antworte ich ihm, Daddy."

"Du weißt was zu tun ist!" befehlt er mir.

„Natürlich, Daddy." antworte ich ihm, sofort befreie ich ihn aus seinen lästigen Klamotten und stürze mich auf ihn ein, erst verteile ich leichte Küsse auf sein Körper und küssend wandere ich rauf, bis ich seine Lippen erreiche, dann fangen wir an uns wild zu küssen.

Während wir uns küssen,  bewege ich provozierend mein Becken gegen seine und er muss in den Kuss stöhnen, "Baby, du machst mich verrückt." sagt er mit einer tiefen Stimme, was mich mehr anspornt.

Mit einem Ruck sitzt aufrecht und ich mit gespreizten Beinen auf ihn, wir schauen uns tief in die Augen und ich muss feststellen, dass er mich besitzergreifend anschaut.

"Zieh dich aus!" befiehlt er mir, sofort gehe ich seinen Befehl nach, denn ich weiß, wie so etwas abläuft. Auf eine Bestrafung habe ich überhaupt keine Lust.

"Brav." höre ich ihn zufrieden sagen, ohne dass ich auf irgendetwas reagieren kann zieht er mich an meiner Handgelenk auf das Bett, grob lande ich mit dem Gesicht auf das Bett, sofort klettert er auf mich drauf und massiert mir den Hintern, ungewollt stöhne ich.

Yoongi küsst mir den Rücken entlang und saugt an einigen Stellen und ich muss keuchen. Er setzt sich auf und mustert seine Werke, "Sobald du dich aussiehst, werden alle sehen, dass du einen Besitzer hast." knurrt er zufrieden.

Etwas überfordert vergrabe ich mein Gesicht in die Decke und seufze, auf was habe ich mich hier eingelassen?

Zu beschäftigt mit den Gedanken, merke ich gar nicht, dass er mich auf den Rücken gedreht hat und mich intensiv, zugleich unzufrieden mustert.

"Was soll das?" schreit er mich fast an.

"E-es t-tut mir leid Daddy." stottere ich.

Er spreizt meine Beine und platziert sich vor meinen Eingang, bevor ich überhaupt irgendetwas erwidern kann, dringt er voller Wucht in mich hinein. Schmerzerfüllt schreie ich auf, mir laufen die Tränen. Rücksichtslos macht er weiter, das so lange bis ich regungslos unter ihm liege. Plötzlich hört er auf und beugt sich über mich, fängt an mich zu küssen, "Es tut mir Leid aber du warst ein böser Junge. Ich strenge mich hier an um dich aufzugeilen, was machst du? So ein verhalten muss bestraft werden." flüstert er mir ins Ohr.

Völlig ausgepowert versuche ich ihm zu antworten aber bringe nur "Ok, Daddy." raus. Er küsst mir erneut den Hals entlang und saugt an einigen Stellen, hinterlässt neue Lila Flecken, mit der einen Hand massiert er mein Glied. Ich stöhne "Ngh, Daddy~", was ihn zufrieden werden lässt, auch seine Stöße in mir werden sanfter und gleichmäßiger. Er wechselt immer wieder den Winkel und findet meinen süßen Punkt, als ich es mit einem erregten stöhnen bemerkbar machen, „Endlich." sagt er zufrieden und trifft immer wieder diesen Punkt. Meine Sinne sind benebelt und ich stöhne ununterbrochen. Nicht mehr lang, "Daddy, i-ich k-kom... „ jedoch unterbreche ich mich selbst mit stöhnen und drücke den Rücken tiefer in die Matratze, Schweißperlen haben sich bei ihm und mir bereits gebildet, da er die Spitze meines Gliedes zuhält, muss ich mein Orgasmus verdrängen.

Die schmerzen an meinem Glied werden unerträglicher, um das bemerkbar zu machen kralle ich mich fester in seinen Armen und stöhne dieses Mal, wegen den entstehenden Schmerzen.

"Halte noch kurz durch."

Ich merke, bei ihm würde es auch nicht mehr lang dauern, seine Stöße werden schneller, härter und ungleichmäßiger. Erneut trifft er meinen Punkt und lässt mich regelrecht Sterne sehen, bin mit meinen Kräften völlig am Ende. „Baby, komm für mich~" stöhnt er, nimmt seinen Finger weg und pumpt mein Glied weiter auf und ab. Zeitgleich kommen wir zusammen. Er tief in mir und ich in seine Hand.

Schweratmend und völlig erschöpft, drehe ich meinen Kopf  zu Yoongi, dann plötzlich wird alles schwarz.

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06.04.2018

Lay the RulesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt