pinkie boy | yoonmin

capter 17

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pov; jimin

Müde blinzelte ich, als ich eine Bewegung neben mir spürte. Daddy beugte sich über seinen Nachttisch und griff nach dem Glas Wasser, woraus er trank und sich danach wieder seinem Laptop widmete, der auf seinem Schoß lag. Als er mich bemerkte, lächelte er kurz doch schaute danach wieder auf dem Bildschirm.

„Guten morgen, mein Baby."

„Morgen..", murmelte ich leise und schaute auf meine Finger, die unter der Decke herausstachen. „Lass uns gleich runtergehen und essen machen.", wisperte er, während er mit seiner Hand über meine Haare strich. „Also aufstehen und frisch machen.", ich nickte bloß und schaute ihn ausdruckslos an, nachdem er mein Kinn mit seinen Fingern in seine Richtung zog.

Er stellte seinen Laptop weg, schlug meine Decke auf und zog mich auf seinen Schoß. „Baby schau' mich an.", sanft griff er nach meine Wange und streichelte drüber. „Was ist los? Warum schaust du so?", erst antworte ich nicht, blickte ihn dann doch mit tränenverschleierten Augen an. „E-es ist nichts...", ich strich mit meinen Ärmeln über meine Augen, die langsam kleine Tränen verließen. „Ist es wegen gestern, Schatz?", er schaute mich leicht lächelnd an, doch seine Augen schimmerten, worauf mir bewusst wurde, dass er ebenfalls traurig ist. „Du w-warst so böse...", erwiderte ich leise schluchzend und umklammerte mich an ihm. Er strich über meinem Kopf und drückte diese in seine Halsbeuge. „Pssht~ es tut mir wirklich leid, Baby. Daddy wollte wirklich nicht, dass du dich sich schlecht fühlt. Ich bin nur ein bisschen aus der Kontrolle geraten.", schuldbewusst strich er über meinen Rücken, worauf ich nickte. „Es ist okay. Aber-... aber manchmal denke ich, dass ich dir rein gar nichts bedeute! Ich hab's gestern nicht verstanden... ist doch meine Sache, ob ich mich Schminke oder nicht. Mein Körper, meine Haut. Und ich will mir nicht alles von dir verbieten lassen Daddy... ja, ich weiß schon, du hast auf mich aufzupassen, dagegen sage ich auch nichts. Außerdem ist Tae mein bester Freund.. und da habe ich auch ein Recht darauf, mich mit ihm zutreffen, ohne dass du sauer wirst. Du warst außerdem gestern so grob... und gemein. Yoongi ich liebe dich... aber es tut weh, wenn du dich so benimmst, als wär ich dir nichts wert... ", nachdem ich die Wörter, die ich schon seit langem loswerden wollte, endlich los war, packte er mich am Kinn und drückte seine Lippen auf meine.

„Ich weiß das alles doch, Engel. Und du brauchst auch keine Angst zu haben, mir das alles zu erzählen. Ich bitte dich sogar darum.", wisperte er. Leise schluchzte ich, woraufhin er sanft meine Tränen wegstrich. „Also verzeihst du Daddy?", fragte er. „N-nur wenn du Jiminie all die Sachen erlaubst...", entgegnete ich. Er seufzte.

Endlich hab ich Daddy genau da, wo ich wollte!

Doch zu meiner Bewunderung schüttelte er den Kopf. „Nein, Baby. Du darfst dich gern ab jetzt öfters mit Taehyung und deinen anderen Freunden treffen, aber ich will weiterhin nicht, dass du dir soviel Schminke ins Gesicht klatschst. Verstanden?", direkt entzog ich mich enttäuscht aus seinem Armen und verschränkte meine vor der Brust.

„Warum denn? Andere dürfen das auch. Jungkookie darf es auch!", rief ich, worauf er mir einen leichten Klaps auf meinen nackten Oberschenkel gab und mich warnend ansah.
„Bist du Jungkook, hm?", schmollend schüttelte ich den Kopf und schaute auf meine Hände. „Du schadest dir doch nur die Haut, Babe. Du weißt, ich meine es nur gut." - „Ich weiß es, aber...-", sanft legte er seine Lippen auf meine und ließ seine Hände zu meinem Hintern wandern. Zufrieden erwiderte ich seinen Kuss und ließ mich auf seinen Schoß ziehen. „Wie gesagt; mit Taehyung darfst du dich treffen. Aber was diese ganze Schminke betrifft, fragst zuerst Daddy bevor du Dir so eine Menge ins Gesicht klatschst.", sagte er ernst gegen meine Lippen und drückte sie wieder gegen meine.

Leise keuchte ich auf, als er anfing auf meine Unterlippe zu knabbern, seine Hand in meine Hose schob und nach meinem Glied griff.

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[ A / N ; „nächstes Kapitel Smut." - 🌚 ]