„You're my little pinkie-boy..."
Der 16 jährige Jimin ist schon lange mit Kim Yoongi zusammen. Dieser ist ein viel beschäftigter Mann und hat deshalb öfters keine Zeit für seinen Kleinen. Als er eines Tages auf der Arbeit ein Anruf von seinen Vätern...
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pov; yoongi
„Bye Bye!", rief Jimin und stieg aus, bevor er glücklich hüpfend zu einer seiner Mitschülerin Jisoo rannte. Lächelnd schloss ich die Beifahrertür, die er wieder einmal nicht richtig zugemacht hatte und fuhr Richtung Parkplatz der Universität. Dort fuhr ich in einer der leeren Plätze rein und stieg aus. Summend lief ich Richtung Eingang und erblickte direkt Hoseok, der sich gerade mit Sehun und Jackson unterhielt. „Guten Morgen, Hyung.", begrüßte mich alle im Chor, was mich grinsend den Kopf schütteln ließ. „Guten Morgen."
Um Punkt 13 Uhr verließ ich die Universität, da Jimin in etwa 15 Minuten fertig wird. Außerdem habe ich eine kleine Überraschung für ihn, als eine kleine Wiedergutmachung. Jedoch kam ich erst um 30 nach vor seiner Schule an, da Hoseok in der Meinung eine halbe Stunde lang mit mir über seine neue Freundin zu quatschten. Auch wenn man es von diesem Sonnenschein nicht denken kann, er ist ein Dom - für mich ist es immer noch ziemlich unglaubwürdig.
Als ich Jimin in der Menschenmenge erblickte, was nicht schwer war da sein Outfit sehr auffallend ist, drückte ich kurz auf die Hupe um ihn Aufmerksam zu machen. Sofort drehte er sich zu mir und rannte auf mich zu, um sich auf die Beifahrersitz fallen lassen.
Nachdem wir kurz bei KFC anhielten und ich ihm seine gewünschte Menü holte, fuhr ich direkt zu einem Friseur, den mir mein Jin Appa angeboten hatte und der mir nicht so ganz fremd ist.
„Daddy was machen wir hier?", schmatze Jimin laut und verschränkte seine durch die süß-sauer Soße klebrige Hand mit meiner. Angewidert verzog ich das Gesicht, löste seine kleine Finger von meiner Hand und griff nach meiner Tasche, dass auf dem Rücksitz lag und holte nasse Tücher raus, womit ich seine Finger und Gesicht sauber machte, die er ganz dreckig gemacht hatte.
„Weißt du noch als du mich vor einer Weile nach einer neuen Haarfarbe gefragt hast, ich es dir aber nicht erlaubte?", augenblicklich weiteten sich seine Augen und er entzog seine Hände von meiner, um laut auf zu quietschen. „Darf ich?", fragte er und lachte süß, weshalb ich nickte und ihm durch die Haare wuschelte. „Welche Farbe du auch immer willst.", entgegnete ich ihm und nahm ihm die Box aus der Hand, der noch zu Hälfte mit den Chicken voll war und legte diese nach hinten. Wir stiegen aus und liefen Hand in Hand in den Salon rein.
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