capter 6

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pov; jimin

*Smut*

Als ich auf die Uhr schaute und bemerkte dass es schon 11:50 Uhr ist, rannte ich so schnell ich konnte nach oben. In meinem Zimmer zog ich meinen Oberteil sowie Leggins aus. Ordentlich faltend legte ich sie auf meinem Schreibtisch. Ich zog mir ebenfalls meinen weißen Pantie aus und legte sie auf die anderen Sachen. Ich warf einen Blick auf meinem Handy der nun 11:54 Uhr anzeigte. Angst kam in mir auf.

Schule gehört zu einer der wichtigsten Dinge für Daddy. Das liegt einfach daran, dass seine Väter immer sehr viel wert drauf gelegt haben und er schon immer sehr gut in der Schule war. Und nun studiert er und arbeitet gleichzeitig in der Firma seiner Väter.

Laute Schritte hallten, weshalb ich mich schnell auf dem Bett legte und den Hintern zur Tür richtete. "Braver Junge. Bleib' liegen. Daddy wird sich etwas anderes anziehen und dann zu dir kommen.", hörte ich Daddy's raue Stimme, worauf ich nickte. „Hm.."

"Setz' dich richtig hin und streck deine Hände aus.", befahl Daddy, als er nach knappen 8 Minuten wieder reinkam. Ich weitete die Augen als ich die Sachen sah, die er auf meinem Nachttisch legte.

Ich hasse es. Ich hasse diese Spielzeuge bei Bestrafungen.

„Daddy! Bitte nicht die Sachen, e-es tut weh!", jammerte ich, doch kam seinem Befehl trotzdem nach, weil er mich genervt ansah. "Ich weiß Baby. Ich weiß, aber du weißt auch, wie sehr Daddy es hasst, wenn du Ungehorsam bist. Handflächen.", wies er mich an und schaute stirnrunzelnd auf mich herunter. Ich hielt die Hände flach auf Augenhöhe, so als würde ich gleich etwas draufgelegt bekommen. Er griff nach einer komischen, brauen und langartigen Stock. Scheint aus Holz zu sein.
„Es ist schon schlimm genug, dass du im Unterricht nicht aufpasst. Aber deine Lehrerin provozieren und Handy nutzen?", knurrte er und ließ den Stock mit einem Ruck auf meine rechte Hand fallen. Leise schrie ich auf und zog meine Hände aus Reflex an meinem Brust. Ich schaute aus Tränen gefüllte Augen zu ihm hoch, doch er verschränkte bloß die Arme vor der Brust und schaute abwartend.

„D-Daddy...", leise wimmernd schaute ich zu ihm. Meine Handfläche hatten nun eine rote strich drüber und es brennte unangenehm. „Hände her.", auffordernd schaute er zu mir und hielt den Stock wieder bereit zu schlagen. Weinend hielt ich ihm meine Hände hin.

Mehrere Male hintereinander ließ er den langen Stock harsch auf meine Hände fallen, bis ich sie wieder an meine Brust zog und anfing zu schluchzen. „Daddy... b-bitte!", weinte ich und schaute ihn an. Doch er sagte immer noch nichts dazu, sondern hob bloß ein weiteres Mal den etwa einen halben Meter Stock hoch. Ich schüttelte den Kopf.

Ich will nicht mehr. Meine Handflächen tut so weh und die Striemen werden bestimmt eine Weile bleiben... außerdem sind die stellen aufgeplatzt, was alles nur noch schmerzhafter macht. Konnte er es nicht bei einer einfacher Spankie sein lassen?

Ich liebe Dada doch, wieso tut er mir weh?

„Jimin.", streng und auffordernd schaute er mich an. „Daddy, will nicht! Jiminie will nicht!", rief ich und krabbelte nach hinten.
Sein Blick wurde augenblicklich sanfter und er legte den Stock weg. Langsam setzte er sich zu mir auf's Bett und umgriff meinen Hand Gelenk, doch ich entzog es ihm.

„Es ist alles in Ordnung, Jiminie. Komm' her auf Daddy's Schoß.", wisperte er leise und schaute nicht leicht lächelnd an. Ich rümpfte leicht die Nase und schaute zu ihm. Meine Hände immer noch an meine Brust drückend, setzte ich mich zögernd auf seinen Schoß. Sofort schlang er seine Arme um meinen nackten Körper und drückte seinen Kopf in meinem Nacken. Leise kicherte ich, da seine Nase kitzelte. „Daddy! Es kitzelt!", lachte ich und löste mich von ihm, um ihm ins Gesicht zu sehen.

Daddy ist so hübsch!

„Ach ja?", grinsend stupste er mit seine Nase meinen an und stand mit mir im Arm auf. „Lass uns dich Baden gehen, ja?", er ließ mich wieder runter und ging zu meinem Schrank, wo er etwas rauskramte und mit diesen wieder zu mir kam. Aufgeregt nickte ich.

„Ja Baden! Mit ganz, ganz viel Schaum! Pink Schaum!", rief ich begeistert und klatschte in die Hände, nur um dann laut zu wimmern. Ich schaute aus verschwommenem Sicht zu meinen Händen, die komplett rot und an einigen Stellen gerissen waren.
„D-Daddy.. aua!", weinte ich laut los und ließ mich in seine Arme ziehen. „Ich weiß, Baby. Daddy wird sich gleich um deine Hände kümmern.", er hob mich hoch, worauf ich schniefend nickte und meine Beine um seinen Torso schlang.

Im Bad ließ er das Wasser laufen und schüttelte Schaum danach ein. Er ging zum Schrank und öffnete diese, nur um ein wenig später mit einer blauen Tube in der Hand zurück zu mir zu kommen. Sanft zog er meine Hand zu sich und drückte die blaue und Kälte Flüssigkeit auf meine Handfläche, und fing an diese sanft einzureiben.

Scharf zog ich die Luft ein und schaute aus glasigen Augen zu meinem Daddy, der beruhigend auf mich zu sprach. Er sprayte danach auch etwas auf meinen Händen.
„A-au Daddy...", ich entzog ihm meine Hände, worauf er seufzte. „Schon gut, geh ins Wasser."

{ 💛 }

[ A/N ; ich weiß nicht mehr welche Story, aber dieses lil' punishment hab' ich indirekt von dort geklaut, weil ich sie so good fand. Aber wie gesagt, indirekt. Das heißt, nicht alles hab ich von dort 🤓 ]

pinkie boy | yoonmin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt