capter 10

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pov; jimin

Kichernd puste ich Daddy sanft die Haare aus dem Gesichts. Jedoch fallen die blonden Strähnen ihm wieder ins Gesicht, welche ich immer wieder erneut wegpuste.

Als Dada sein Gesicht verzog und sich leicht wegdrehte, rollte ich mich wieder auf meine Seite und zog die Decke über meinem Kopf.

Ich gluckste durch ein kleines Loch durch die Decke in Daddy's Gesicht. Er fuhr sich gerade seufzend durch die Haare und schaute direkt in meine Augen. „Komm schon in Daddy's Arme.", raunte er mit seiner tiefen morgen Stimme und streckte seinen linken Arm zu mir aus. Ich schlug die Decke weg und ließ mich leise kichernd in seine Arme ziehen. Unsere nackten Oberkörpern berührten sich angenehm.

„Wir machen dich gleich für die Schule fertig, ja?", murmelte er verschlafen in meinem Ohr. Ungläubig sah ich zu ihm. „Nein Dada!", rief ich weinerlich und löste mich vor ihm, bevor ich mich aufsetzte und ihm schmollend ins Gesicht sah. „Wie nein?", fragte er und schaute mich stirnrunzelnd an. „Jiminie will nicht... alle sind gemein!", schrie ich und Tränen sammelten sich in meine Augen.

Chimmie will nicht!

Dada richtete sich seufzend auf und zog mich wieder in seine Arme. „Du musst aber. Ich kann dich nicht in diesem Zustand alleine zuhause alleine, in der Schule passen wenigstens Jungkook und die anderen auf die auf.", sagte er und seine Stimme duldete keinen Widerspruch. Augenblicklich machte ich mich kleiner, worauf er seinen Griff um meinen Körper verstärkte.

Zusammen gingen wir duschen und danach holte Daddy mir was zum anziehen heraus.

Sanft zog er mir die Kleidung über und dadrunter einen weißen Pantie

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Sanft zog er mir die Kleidung über und dadrunter einen weißen Pantie. An meinem Schminktisch hat er meine Haare gekämmt und nach langer Diskussion durfte Jiminie endlich bisschen Schminke drauf.

Aber Chim' siegt immer!

Unten machte Daddy mir Nutella Brötchen. Ich nahm mir noch einen Becher voller Erdbeermilch. "Wo ist denn eigentlich, Kookie?", ich legte den Kopf fragend schief und nahm einen weiteren Bissen von meinem Brot. "Jungkook hatte heute auch zur 2. Stunde Unterricht wie du, aber wollte vorher noch wohin. Aber es ist klar, dass er bei Taehyung ist.", grinste Daddy und nahm einen weiteren Schluck aus dem bitteren Getränk. 

"Darf Tata also ab jetzt immer zu uns kommen?", fröhlich grinste ich und war dabei einen weiteren Brot zu nehmen, doch meine Hand wurde weg geschlagen. Schmollend schaute ich Daddy an, der amüsiert den Kopf schüttelte. "Du sollst mir hier nicht zu einen Nutellakugel werden. Und nein, Taehyung darf trotzdem nicht immer zu uns - das eine mal war nur wegen Jungkook.", Daddy stand auf, schnappte sich seine Jacke und zog mich an sich. "Na komm. Ich fahr dich.", kichernd nickte ich und hüpfte ihm aufgeregt zum Auto hinterher.

Je näher wir kamen, desto mehr schien das „normal"- sein zurück kommen.

Zum Glück traut sich in der Schule niemand mich wegen meiner Kleidungsstil, Charakter oder einfach wegen meiner Sexualität zu ärgern. Ob das daran lag, dass jeder wusste das ich mit Yoongi zusammen bin oder ich einfach zu zickig bin, weiß ich nicht. Schließlich gehört Yoongi zu den beliebtesten Studenten und ist auf irgendeiner Art und Weise mein Erziehungsberechtigter.

Und nein, er hat mich nicht adoptiert oder sonst was. Ich wollte schon von Anfang an bei ihm wohnen, als meine Eltern bei einem Unfall gestorben sind. Yoongi kannte meine Eltern sehr gut, denn er wohnte bei uns neben an. Manchmal musste er mich sogar babysitten. Irgendwie sind wir zu einer Beziehung gekommen, also ohne Babyboy und Daddy. Jedenfalls nachdem meine Eltern gestorben sind, wollte er mich bei sich haben. Nach wirklich langer, langer Diskussion und Schwierigkeiten mit dem Jugendamt haben wir es hinbekommen und ich bei ihm leben darf, aber muss jederzeit ausziehen, falls er etwas macht was ich nicht möchte. Aber ich werde bald sowieso volljährig, da können die nichts mehr sagen. Ich vertraue Yoongi - wir sind schließlich seit mehr als 5 Jahre zusammen.

Ich hab meine Eltern geliebt. Sie waren wundervolle Menschen und behandelten mich wertvoll. Mein Vater nahm sich das Leben, als er nicht mit unseren Geldproblemen klar kam. Und meine Mutter kam nicht damit klar, dass Vater nicht mehr da war und erhängte sich im Wohnzimmer. Ich war gerade mal 13 Jahre alt..

"Baby, was hast du denn?", Daddy schaute mich besorgt von der Seite an und legte seine Hand auf meinem Oberschenkel. Beruhigend strich er auf und ab. Ich schüttelte den Kopf und wischte über meine Augen, da ich wieder mal ohne zu merken, angefangen hab zu weinen. "Schon gut.. ich musste nur an früher denken.", er nickte und führe meine Hand zu seinen Lippen, wo er sanft ein Kuss drückte.

„Tun deine Hände noch weh?", fragte er plötzlich. Ich zuckte mit den Schultern. „Ein wenig. Aber besser als gestern, definitiv.", murmelte ich und schaute aus dem Fenster.

"Benimm' dich. Ich hole dich dann genau hier wieder ab, ja?", Daddy parkte vor dem Schultor. "Ja Daddy.", er griff nach meinem Kinn, zog mich zu sich und legte seine weichen Lippen auf meine. Ich löste mich grinsend von ihm und umgriff meinen pinken Rucksack, bevor ich ausstieg und in die Hölle hineinspazierte.

„JIMIN!", ich vernahm eine extrem laute Stimme und drehte mich erschrocken um. Jisoo warf sich um meinen Hals und umarmte mich. „Jisoo, hi.", lachend setzte ich mich auf die Bank und zog sie neben mich.

„Kim Jimin. Ich brauche Rat. Ich brauche deinen Rat.", quietsche sie laut und hüpfte sitzend herum. Amüsiert nickte ich und ließ sie sprechen.

„Also- ich hab Christan Grey kennengelernt. Aber diesmal den richtigen. Und er ist wirklich genauso wie im Film! So heiß und-.", ich unterbrach sie. „Also hast du deinen Traummann gefunden, ich freu mich für dich. Und wofür brauchst du meinen Rat?", fragend schaute ich sie an. „Du weißt, dass ich drauf stehe und er weiß auch davon und steht ebenfalls drauf. Ich meine wir treffen uns schon seit 4 Monaten. Aber, ich weiß nicht... wie soll ich es sagen. Ich weiß nicht ob er der richtige ist.", traurig schaute sie auf ihre Hände, worauf ich diese zur Hand nahm und sie ermutigend anschaute.

„Jetzt hör mir mal genau zu, okay? Ich hab wirklich keine Ahnung von BDSM, ich mein's Ernst. Du bist darin erfahren und du musst gucken, ob dieser Mann es wirklich wert ist. Vertraust du ihm? Vertraust du ihm so sehr, dass du so seine Beziehung mit ihm führen würdest? Ich denke nicht. Zwing ihn mal auf Dates mit dir zu gehen. Prüfe ihn. Vielleicht zeigt er ja nur falsche Seite und ist in echt, ein fieser Arschloch. Er ist vielleicht auch nur auf das eine aus, ich meine du könntest zwar bisschen abnehmen aber dein Körper sieht nicht schlecht aus. ", redete ich drauf los.

„Du findest also, dass ich fett bin?", sie zog eine Augenbraue in die Höhe und schaute mich prüfend an. Schnell schüttelte ich den Kopf. "Nein, ich mein' ja nur du könntest mehr Sport treiben, aber sonst ist alles gut.", ich grinste sie an, bis sie anfing zu lachen. "Ist schon gut, Süßer. Ja ich werde ihn euch irgendwann vorstellen. Apropos euch, wo sind denn Jungkook und Tae?", grinsend schaute sie mich an und wackelte pervers mit ihren Augenbrauen. Ich zuckte unwissend mit den Schultern.

{ 💛 }

[ A/N ; Hat jemand Lust heute auf eine Lesenacht? ]

pinkie boy | yoonmin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt