capter 26

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pov; jimin

Der Schwarzhaariger, den ich schnell als Seokjin Hyung identifiziert habe habe, rannte stürmisch auf Yoongi los, riss ihn in seine Arme und drückte ihm gefühlt tausende Küsse auf's Gesicht. Namjoon Hyung hatte ebenfalls neugefärbtes Haar, nämlich blond. Dieser lief lachend auf ihn zu und stellte die zwei riesige schwarze Koffer in die Flur. Als er mich erblickte lächelte er sanft, so dass seine süßen Grübchen, in die ich immer früher gerne gepickst habe, herausstachen. „Mein Mochi!", plötzlich vernahm ich zwei große Hände, die anfingen meine Wangen zu zerquetschten. Jin Hyung zog mich in seine Arme und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Wie sehr ich dich doch vermisst habe, Kleiner.", seufzte er schon fast erleichtert und ließ mich wieder los, um sich gegen die Wand zu lehnen. Namjoon Hyung war im Gegensatz zu seinem Ehemann viel gelassener. Liebevoll umarmte er mein Daddy und auch ich wurde in eine kurze Umarmung gezogen. Nach etwa einer Viertelstunde, wo das Ehepaar ihre Sachen ins Gästezimmer gebracht hatten und sich frisch gemacht hatten, saßen wir am Esstisch und hörten uns Hyung's Gelobe wegen das Essen an.

„Ist mein kleiner Hase immer noch nicht zuhause?", fragte der Schwarzhaariger und legte seine Stäbchen weg, um meinen Daddy besorgt anzusehen. „Nein, wie ich schon am Telefon sagte.", seufzte dieser und nahm sich eine weitere Portion in den Mund zu stecken.
„Dieser Junge lernt ja wirklich nie dazu. Ich glaube so schnell wird ihn die Pubertät nicht verlassen.", murmelte Namjoon Hyung. Ich biss mir auf die Lippe um keinen Kommentar zu geben.

Sie müssen Jungkookie mal mehr Freiraum geben - der Arme kann ja nichts machen.

„Ich werde morgen zu Taehyung fahren und ihn abholen. Macht euch keine Sorgen.", Yoongi lächelte die beiden an, was sie erwiderten. Plötzlich lehnte sich Jin Hyung zu mir und musterte mich grinsend, was mir schon irgendwie Angst machte, weshalb ich nach Daddy's Arm griff. „Yah Jimin, du bist ja genauso schüchtern wir damals. Wenn nicht, sogar schüchterner!", schmollend lehnte sich der älteste wieder nach hinten. Daraufhin entschuldigte ich mich leise und erntete mehrere Gelächter dafür.

Nachdem wir alle schnell den Tisch aufräumten und Daddy das Geschirr in die Spüle tat, setzten wir uns im Wohnzimmer und fingen an über unwichtige Sachen zu reden; Schule, Abschluss und was ich irgendwann studieren will - gar nichts. Daddy hat genug Geld für uns beide, sogar unsere Enkelkinder könnten ein problemloses Leben mit dem Geld verbringen. Aber das behalte ich lieber für mich, hehe.

„Jiminie mach dich bettfertig.", befahl Daddy knapp und strich mir durch die Haare, bevor er die leeren Teetassen aufeinander stapelte und sie in die Küche brachte. Ich nickte gehorsam und bewegte mich schon die Treppen hoch, während Jin und Namjoon Hyung mir Gute Nacht wünschte.

Nachdem ich meine Nacht Routine hinter mir hatte, legte ich mich mit dem Bauch auf's Bett und machte mein Nachtlicht an, der den Raum in ein schwaches pink beleuchtete.
„Baby, ich werde dich morgen zu Schule fahren. In Ordnung?", erklang die sanfte Stimme von Yoongi, was mich sofort nicken ließ. Jedoch schien er dies nicht zu sehen, weshalb er nochmal die selbe Frage stellte.
„Ja Daddy, gute Nacht!", kicherte ich und schloss die Augen, während ich einer meiner Kuscheltiere umarmte. „Gute Nacht."

pinkie boy | yoonmin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt