Kapitel 10

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Es waren ein paar Monate vergangen seitdem das alles passierte. Die wunden von den Proxys heilten gut und die Beziehung zwischen Toby und mir läuft super! Naja...manchmal gibt es schon ein paar klitzekleine Auseinandersetzungen...aber nur klitzekleine.

"Toby du kannst mir nicht verbieten mitzukommen!" Jammer ich. Ich wollte unbedingt mitkommen weil die Proxys morden gehen. "N...Nein Luna d...du bleibst! I..Ich will auch m...mal morden gehen o..ohne auf dich aufzupassen!" Antwortet Toby leicht genervt. Die Diskussion läuft schon seit 10 Minuten so. "Du musst nicht auf mich aufpassen! Das kann ich alleine!" Brumme ich und schaue zum größeren hoch. "I...Ich sagte ne...nein Luna!" "Och bitte Schatziiiii...ich bin auch brav" "n...nein Luna und d...dabei bleibt e..es." "Bitteeeee" "n..nein"
Dieses hin und her läuft noch einige Zeit weiter bis Masky in mein Zimmer kommt mit Hoodie im schlepptau. "Wir alle sagen nein und dabei bleibt es. Komm Toby" sagt Masky und bevor ich überhaupt reagieren konnte waren sie auch schon alle drei weg. Sauer setze ich mich auf mein Bett und lasse meinen kopf hängen. Idioten. Dachte ich mir und seufze bevor dann Sally in mein Zimmer kommt und sich neben mich setzte. "Rege dich nicht so sehr drüber auf. Jungs sind doof." Sagte die kleine neben mir. "Da hast du recht...aber sie können auch total lieb sein..." antworte ich darauf. Plötzlich stehe ich auf und gehe zum Fenster. Sally guckt mir nur verdutzt hinterher während ich aus dem Fenster klettere. "Ich gehe auf meine eigene Jagd!" Grinse ich und tappse los in den Wald.  Nach einiger Zeit laufen, fällt mir ein komisches Geräusch auf was aus der nähe kommt. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich auf meinen Gehörsinn. Das sind doch stimmen....ja stimmt das sind Stimmen...aber von wem? Ich öffnete die Augen und ging von der Neugier gepackt, los in die Richtung der Stimmen welche immer lauter wurde je näher ich ihnen komme. Nach einiger Zeit sehe ich auf einer Lichtung eine Truppe Männer die diskutierten. "Die sind doch da lang gelaufen!" Sagt der eine stur. "Nein, sie sind in die andere richtung!" Meint ein anderer. Ich kann nicht anders und greife langsam in meine hoodietasche wobei ich das Gleichgewicht verlor und umfalle, was natürlich die Aufmerksamkeit der Gruppe auf mich zieht. Ich höre wie sie kurz still sind....und dann schritte die in meine Richtung kommen. Ich umgreife mein Messer stark und krieche rückwärts wobei ich versuche keine Geräusche zu machen, als ich allerdings die verstörten Gesichter der Männer sehe dessen Blicke meinem Körper gehörten, kann ich nicht anders als aufzuspringen und loszurennen. Weit komme ich nicht denn ich spürte nach ein paar Metern wie sich ein netz über meinen Körper spannt und mich langsam bewegungsunfähig macht sodass ich mit einem aufkeuchen hinfalle. Während ich mich versuche mich zu befreien, umkreisen mich diese Männer langsam und einer von ihnen zieht eine Waffe und lädt sie bevor er auf meine Brust zielt. Alles was ich noch mitbekam war der schuss und der stich in meiner Brust bevor mir schwarz vor den Augen wurde...

So meine lieben blutgeister(hehe) da ich dieses Kapitel endlich fertig hab, erfülle ich die Wünsche mancher und schreibe an der Proxy geschichte weiter(da sie ja so viele mögen anscheinend) ich hoffe dieses kapitel gefällt euch und...bis zum nächsten mal!~
Blutige Grüße~

Ticci Toby x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt