Versklavt - alte Version -

Proloque

(Diese Geschichte wurde abgebrochen und wird als Just one Year neu geschrieben da ich unzufrieden geworden bin.)

Nele stand an der Türe, Emily hinter ihr Was?"

Emily hatte die Polizei gerufen aber die sagten sie würden nicht kommen, etwas wegen höherer Gewalt.
Entweder wir nehmen dich oder deine kleine Schwester mit, wer auch mitkommt wird gefressen und das mit hoher Sicherheit." sie wollte die Türe zuschlagen aber 3 Männer stürmten rein, ihr Vater war nicht da und ihre Mutter war vor Jahren abgehauen. Sie überwältigten die beiden und als Nele klar wurde dass sie es ernst meinten und keiner kommen würde, wusste sie das sie nun mitkommen müsste da Emily das nicht überleben würde.

ICH KOMME MIT!", ihr Herz rannte und Emily weinte Nein Nele...",sie schaffte es Emilys Hand zu greifen. Du musst auf Papa aufpassen ok?", sie zogen Nele mit Gewalt mit und die Nachbarn starrten einfach nur, die Männer fesselten sie während Emily zu Nila sah und laut weinte. Einer der Männer flüsterte Wenn du abhaust kommen wir wieder und haben unseren Spaß mit ihr.Überlege es dir gut, du wirst tun was diese Missgeburt von dir will- wenn nicht werden wir das Erfahren."

Sie spürte die Fesseln an ihren Handgelenken während zwei Leute Emily zurückhielten damit sie Nele nicht hinterher rannte.

NELE! WARUM HILFT UNS DENN NIEMAN HILFEHIIIILLLLFEEEE!",Nele sah zu Emily, sie war nun mit 15 auf sich alleinegestellt, ihre hellbraunen Haare waren lockig und ihre braunen Augen erzählten vom Schmerz wieder einen geliebten Menschen zu verlieren,sie schüttelte ihren Kopf das ihre Schulterlangen Haare herumflogen.

Ihr etwas dickeres Gesicht war rot geworden, ihre schmalen Lippen waren schmerzverzerrt und ihre Stimme zitterte in schriller Tonlage. Nele drehte sich nach vorne, ihre hüftlangen dunkelbraunenHaare hingen glatt nach unten, ihre schmalen Augen in grünbraun sahen gerade aus, ihr Gesicht war schmal und ernst.Ihr Pony wehte leicht im Wind während sie wusste das sie sobald ihr geliebtes Zuhause nicht wiedersehen würde.

Der Geruch von den Autoabgasen verlor sich je weiter sie Nele mit in den Wald zerrten, der Hauptmann kaute auf etwas herum und sagte genervt Augenbinde ihr Primaten!",Hände die nach Urin stanken legten ihr eine Augenbinde an, so feste das sie dachte ihre Augäpfel würden nach innen gedrückt.

Ein Schrei und sie zuckte zusammen als eine Kälte durch siefuhr das ihr ganzer Körper schmerzte,danach hörte sie den HauptmannIhr wisst was ihr zu tun habt ihr verdammten Bastarde oder?!",Nele konnte das Gemurmel verstehen, es war ein leises Ja Hauptmann Karekas." er hatte graues Haar und seine Augen waren Matt. Auch trug er eine Narbe unter der Nase die seine linke Oberlippe nahe des Mundwinkels trennte, diese wurde aber von einem Bart fast überdeckt.

Seine Stimme war kratzig, seine Rüstung war verbeult -Nele dachte Ich werde dich richtig hassen lernen das weiß ich jetzt schon.", er lachte Und sorgt dafür das er die Fette hier auch frisst.", sie zogen Nele mit während Karekas verschwand.

Nun stand Nele ein Weg bevor von einigen Kilometern, sie hatte die Augenbinde immer noch um die nach Urin stank, was sie langsam wütend machte. Einer der Männer fragte in einem seltsamen TonSollen wir die alle dann schon sich umziehen lassen?", er klang sehr einfach. Besser aber wir müssen mit ihm die alle übergeben sonst wird er wieder böse.", sagte einer der eingeschüchtert klang.

Immer wieder stolperte Nele und das so das ihre Beine anfingen zu bluten, durch Gestrüpp, Steine oder Äste. Nach Stunden ohne eine Ahnung wo sie war hörte sie lautes Gemunkel und Gemurmel während sie unter ihren Füßen Pflastersteine fühlte. Endlich.",dachte sie erleichtert als es dann eine Treppe runter ging und es immer kälter wurde und schließlich knarzte eine Metalltüre Rein da!", sie wurde geschubst und fiel auf den Boden, die Türe knallte wieder zu und sie befreite ihre Hände langsam aus der Fessel und warf die Augenbinde weg.
Sie fuhr sich angeekelt durch das Gesicht Widerlich...", dachte sie bis sie sich umsah.

Nein das hier kann nicht wahr sein...", ihre Augen wurden riesig und sie sah das sie in einem Kerker war in dem sie und viele andere Frauen saßen in engen,kleinen und kalten Zellen.Allesamt waren durchgefroren, hungrig,durstig und verdreckt. Alle sahen krank oder kränklich aus und Nele wurde klar das gerade alles was sie kannte in eine Unerreichbarkeit glitt.