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"Honey! Da müssen wir noch unbedingt rein!", schrie ich. Mit mehr als zehn Tütem bewaffnet stand ich vor einem 'I am' Laden. Gestern sind Sheila und ich in Köln angekommen und heute war Shoppen angesagt. "Haben wir nicht schon genug Schmuck?" "Sheila? Schau dir das mal an!" Sie kam zu mir und sobald sie den Aufsteller mit "Belieber Schmuck" sah, zog sie mich sofort rein. Ich erblickte ein wundervolles Armband. Es war mit weissen perlen besetzt, vorne wurde ein großes Infinity-Zeichen mit der Innschrift 'Belieber' eingraviert. "Honey? Wie findest du es?", ich zeigte ihr das Armband. "Das ist wunderschön! Ich hol mir das." Sie zeigte mir ein schlichtes goldenes Armband, ebenfalls mit einem Infinity- Zeichen und der Innschrift 'Belieber'. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg zu Starbucks. "Man war das anstrengend!" "Das kannst du laut sagen, Sheila." Dort angekommen, bestellten wir uns jeweils einen Caramel Frappucino(?) und setzten uns auf eine Bank. "Bist du aufgeregt?", fragte sie mich. "Was ist das für eine Frage? Natürlich! Du?" "Klar."
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Der Wecker holte mich aus einem traumlosen Schlaf. "Guten Morgen", trällerte Sheila. "Schon wach?", fragte ich verschlafen. "Ja. War auch schon Duschen. Du kannst jetzt." "Wann ist das M&G?" "15:45 Uhr." "Und wie viel Uhr haben wir jetzt?" "9:00 uhr". "Danke Sheila." "Kein Ding. Mach dich aber fertig. Ich will frühstücken!"
Also schlug ich die Decke von mir, stieg aus meinem warmen Bett aus und machte mich richtung Bad. Dort ging ich erstmal auf Toilette, dann entblößte ich mich meinen Klamotten und stellte mich unter die Dusche.
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Sheila und ich schlingten unser Frühstück gierig runter. "Wir sollten uns jeden Tag deutsches Frühstück machen", sprach Sheila mit vollem Mund. "Oh ja", grinste ich. "Es war so gut nach Köln zu kommen", sprach sie weiter. "Schluck erstmal dein Essen runter", lachte ich. Sie schluckte. "Nein im Ernst. Ich könnte mir sogar vorstellen hier zu wohnen." Ich verschluckte mich an meinem Essen. "Du könntest dir vorstellen in Deutschland zu wohnen?" "Wieso nicht?" "Also ich will Amerika nicht verlassen." "Deine Entscheidung", lächelte sie, "bist du fertig?" Ich nickte. "Okay. Wir haben jetzt 10:30 Uhr. Wollen wir jetzt noch schnell die Schuhe kaufen? Der Schuhladen ist ja nur fünf Minuten von hier." "Klar. Dann lass uns schnell unsere Taschen holen. Gesagt. Getan. Ich schnappte mir meine Michael Kors Tasche und Sheila sich ihre. Eingehakt verliessen wir unser Hotel und machten uns richtung Schuhgeschäft.
Ich weiss. Kurzes Kapitel. Aber später kommt ein längeres:*
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Believe ~ A Justin Bieber Fan-Fiction
FanfictionJustin Bieber. Maxine Bright. Zwei Menschen, zwei Welten, doch eines verbindet sie. Die Liebe. Textausschnitt: "Auch wenn unsere Freundschaft etwas ungewöhnlich begangen hat, wurde es zu etwas besonderem. Doch uns wurden viele Hindernisse in den We...