32. Sex?!

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Maxine P.O.V

"Was kann ich euch Hübschen bringen?", schmachtete uns der Barkeeper an.

"Zwei Whiskey Lemon", bestellte ich für uns zwei.

Kurz darauf  bekamen wir unsere Getränke.

Auf Ex tranken wir unsere Gläser aus, und unsere Stimmung lockerte sich.

"Lass Tanzen", rief ich Peaches zu.

"Okay."

Sofort machten wir uns auf den Weg zur Tanzfläche. Es spielte gerade Wiggle, also perfekt um sich warm zu machen.

Peaches und ich tanzten ziehmlich eng aneinander, aber wir lachten nur darüber. Immer wieder bekamen wir heiße Blicke von manchen Jungs zugeworfen. Doch die ignorierte ich gekonnt.

"Baby, ich geh auf's Klo", informierte ich sie.

Sie nickte mir zu.

Nachdem ich auf dem Klo war, wollte ich wieder zu Peaches, jedoch blieb mein Blick bei einer ganz bestimmten Person hängen.

Nein oder?

Wie als würde er meinen Blick in seinem Rücken spüren, drehte er sich um und sah mich an.

Mein Herz setzte aus.

Das Blut gefror.

Um mich herum gab es niemanden. Außer ihm.

Langsam erwachte er aus seiner Starre und kam auf mich zu. Er leckte sich über seine Lippen.

Als er bei mir stand, nahm er meinen Arm und zog mich mit sich.

Da ich ihm vertraute, ließ ich mich mitziehen.

Oben, zog er mich in ein Zimmer und schloss ab.

Dann zog er endlich seine Sonnenbrille ab und ich sah in die funkelnden Augen von Justin.

"Maxi", wisperte er.

Ich war unfähig zu sprechen.

Mein Atem verschnellerte sich um einiges, als er über meine Wange strich.

"Jus", wisperte ich dann doch zurück.

Er lächelte mich an. Seine perfekten Zähne kamen zum Vorschein.

"Es tut mir so leid", flüsterte er.

"Nein. Mir tuts leid!", wiedersprach ich.

Ich setzte mich auf einen Sessel, und sah nach unten. Justin hockte sich auf den Boden und zwang mich, ihn an zu sehen.

"Baby, du kannst nichts dafür!"

"Nenn mich nicht Baby!", zischte ich.

Aufeinmal kam die ganze Wut auf ihn.

"Maxi-", ich unterbrach ihn.

"Weisst du Justin. Eigentlich bin ich an dem ganzen Streit Schuld, aber findest du nicht dass du etwas übertrieben hast?!", redete ich los.

Justin sah mir in die Augen.

"Weisst du, du gabst mir nicht mehr die Chance, mich zu entschuldigen! Verfickte sechs Monate nicht! Ich hätte dich gebraucht! Ich hätte dich gebraucht, als Damian mir fremdgegangen ist!", schrie ich.

Er sah geknickt auf den Boden.

"Und jetzt schau mich an! Ich bin eine Schlampe geworden, die jede Nacht den andren Typen fickt! Die's gerne auch mal mit Frauen treibt! Die, die die neue Schulschlampe ist. Und weisst du was, ich bin stolz drauf!"

Jetzt sah er mich geschockt an.

"Und das alles, weil mir mein scheiss bester Freund nicht die Chance gegeben hat, mich zu entschuldigen!"

Aufgebracht fuhr ich mir durch die Haare.

"Weisst du, ich passe einfach nicht in dein Star-Leben. Ich lebe so weiter, wie bisher."

"Als Schlampe? Maxi, das ist doch nicht dein Ernst!", schrie er.

Finster sah ich ihn an.

"Es gefällt mir nunmal! Okay?!"

Er schnaubte.

"Maxine. Ich weiß, ich hab Fehler gemacht. Aber die kann ich nunmal nicht rückgängig machen!"

"Das bringt mir nichts!", murmelte ich.

Justin nahm meine Hände und sah mir in die Augen.

"Dieses Schlampen-Image passt nicht zu dir. Du siehst heiß aus, und am liebsten würde ich dich jetzt richtig hart durchnehmen, denn auch ich hab mich verändert. Aber ich will meine Maxine wieder."

Sein Satz ließ mich grinsen. Denn auch er sah unglaublich heiß aus.

Ich lößte meine Hände aus seinen und legte sie auf seine Brust. Dann kam ich seinem Ohr näher.

"Du siehst auch unglaublich heiß aus", raunte ich in sein Ohr und küsste dann seinen Nacken entlang.

"Maxi", er stöhnte kurz auf als ich seine Schwachstelle gefunden hatte.

"Hmh?", ich küsste ihn weiter.

Er zog mich von sich weg und sah mir in die Augen.

"Wie viel hast du getrunken?"

"Ein Glas Wodka Lemon. Ich bin nüchtern."

Justin grinste.

"Ich weiss, dass es falsch ist. Aber ich kann nicht anderst", hauchte er in mein Ohr.

Darauf lagen seine Lippen auf meinen.

Wir liefen immer weiter hinter, als das Bett meine Kniekehlen berührte und ich mich fallen ließ.

***

"Scheisse. Scheisse. Scheisse", murmelte ich zu mir während ich mich anzog.

Ich hatte mich komplett meiner "Schlampen-Seite" überlassen und hatte mit Justin geschlafen.

Und ich bereute es. Mehr als alles andere...

Believe ~ A Justin Bieber Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt