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-----------------Den Rest seiner Show bewunderte ich vom Backstage Bereich aus. Aber ich verlor mein Dauergrinsen nie.
Nach der Show kam Justin zu mir, legte seine Hand an meine Wange und legte seine Lippen auf meine. Auch wenn es ein kurzer Kuss war, steckten alle möglichen Gefühle darin.
"Schöne Show", lächelte ich.
"Danke", er erwiederte mein Lächeln.
Er küsste mich noch kurz auf die Stirn und ging dann zu Scooter.
Doch ich blieb nicht lange allein, denn Ryan und Fredo kamen, die mich beide umarmten.
"Viel Glück, euch zwei", wünschte mir Ryan.
"Danke, Ryan."
"Komm, erzähl mal. Wir hatten ja vorhin nicht lang Zeit zu quatschen", grinste Fredo.
"Lass uns irgendwo hinsetzten", schlug Ryan vor.
"Gute Idee. Da auf die Couch?", ich zeigte auf eine leerstehende Couch.
Beide nickten eifrig und liefen vor. Sie ließen mir in der Mitte Platz, wo ich mich hinsetzte.
"Also, was wollt ihr wissen?", ich sah beide abwartend an.
"Was war dein Gefühl, als du da auf der Bühne standest?", fragte Fredo.
Als ich daran dachte, bekam ich Gänsehaut.
"Es war unglaublich. Ich kann es nicht in Worte fassen. Unglaublich, Unfassbar, Faszinierend. Irgendeine Mischung daraus", schwärmte ich.
"Bieber, gut gemacht!", schrie Ryan zu Justin, der bei Scooter stand.
Justin drehte sich um, und als er mich zwischen den Jungs sah, ballte er die Hände zu Fäusten.
Ich entschied, aufzustehen.
"Wir sehen uns Jungs!", rief ich noch, während ich zu Justin lief.
Bei ihm, legte ich ihm eine Hand auf die Brust.
"Beruhig dich. Es ist alles gut", hauchte ich in sein Ohr.
Augenblicklich entspannte er sich. Er sah mir entschuldigend in die Augen.
"Entschuldige. Aber ich werde immer so schnell eifersüchtig", er lächelte etwas und strich mir übers Gesicht.
"Schon vergessen", ich lächelte ihn an.
"Wollen wir gehen?"
"Wenn es okay ist, dann gerne."
Justin nickte mir noch zu, beredete kurz etwas mit Scooter und kam dann zu mir. Er verschränkte unsere Hände ineinander und liefen dann raus.
Wir setzten uns in sein Auto und fuhren Richtung Hotel. Glücklicherweiße wohnten wir im selben Hotel.
Ich sah auf unsere Hände, die ineinander verschränkt auf der Schaltung lagen. Richtig fassen, konnte ich es immernoch nicht.
"Babe. Du schläfst heute Nacht bei mir. Ich will keine Nächte mehr ohne dich verbringen."
Ich lächelte ihn an. "Dagegen hab ich nichts."
-Zeitsprung 2 wochen-
Justin und ich waren nun seit zwei Wochen zusammen, und ich bereute es kein bisschen, ja gesagt zu haben.
Nun war ich seit einer Woche wieder in New York und Justin würde morgen kommen, da er noch Songs aufnehmen musste.
Diese Woche war die reinste Hölle für mich. Justin und ich telefonierten mehrmals am Tag mehrere Stunden, aber meißtens war Scooter dazwischen gekommen.
"Maxine Schatz? Peaches ist da!", rief meine Mutter von unten.
Schnell hängte ich mir meine Tasche um die Schulter und lief nach unten, wo ich eine grinsende Peaches sah.
"Wieso grinst du so?", fragte ich während ich mir meine Converse anzog.
"Wir gehen shoppen!", grinste sie.
Ich sah sie lachend an.
"Deswegen grinst du so? Weil wir Shoppen gehen?", lachte ich.
Sie schmollte und zuckte mit den Schulter.
"Mom, wir sind weg!"
Man hörte noch ein kleines Tschüss, doch dann waren wir draußen.
"Es wurde auch mal Zeit, dass du rauskommst!"
Da hatte sie Recht. Die letzte Woche hatte ich nur im Haus verbracht und wollte gar nichts von da draußen hören. Doch Peaches war der Meinung, mich rausholen zu müssen.
"Hm", murmelte ich nur und setzte mich dann in ihr Auto.
Nach einer zwanzig minütigen Autofahrt, kamen wir bei dem rießigen Einkaufszentrum an.
"Jetzt lach doch mal!"
Ich grinste sie übertrieben an und stieg dann aus.
"Na geht doch!"
Lachend schüttelte ich meinen Kopf, hakte mich bei ihr ein und lief dann vor.
Wir standen grade bei Victoria Secret, als vier Mädchen auf mich zu kamen.
"D-du bist d-doch Maxine?", stotterte die eine.
"Ja, die bin ich", lächelte ich.
"Könnten wir ein Foto mit dir machen?", fragte ein etwas kleineres Mädchen. Ich sah sie mir alle etwas genauer an. Erst dann fiel mir auf, das sie Belieber Armbänder trugen, die eine hatte ein T-Shirt an wo Justin drauf war. Sofort musste ich grinsen.
"Na klar. Peaches, machst du die Fotos?", fragte ich meine beste Freundin.
"Ja-ha", trällerte sie und nahm ein Handy von einem der Mädchen.
Ich musste noch breiter grinsen, als ich sah, was auf ihrer Handyhülle war. Justin und ich, küssend, in diesem Rosenherz. Darüber stand forever Jaxine.
"Hübsche Handyhülle", flüsterte ich dem Mädchen zu, welches das Handy besaß.
Peaches machte ein paar Gruppenbilder und Einzelbilder von mir und den Mädels.
"Danke Maxine!", riefen alle.
Von draußen hörte ich sie noch Forever Jaxine schreien.
"Wow", sie war sprachlos.
"Bevor ich mit Justin zusammen war, haben sie auch schon nach Fotos gefragt", informierte ich sie.
"Aber ihr seid ja jetzt zusammen. Ist das nicht irgendwie... anderst?"
Ich lächelte sie an.
"Schon. Irgendwie."
"Ich meine, von den meißten hört man ja, das die Partner gehatet werden."
Mein Lächeln erstarb.
"Glaub mir, das werde ich genug", seufzte ich.
-Flashback-
Zum ersten mal, seit ich mit Justin zusammen war, öffnete ich Twitter, da mir Langweilig war und ich nicht wusste, was ich tun sollte.
Zuerst checkte ich mein Profil. Wow, +5000 Follower. Danach checkte ich meine Startseite und neben süßen Kommentaren fand ich abscheußliche Hater's.Go die! You are not enough for Justin. Justin don't need a Bitch. He need Selena!
Bitch! I hope you would be die!
You are too ugly for Justin. Justin need a beauty wife. And that's Selena. Not you.
Keine Ahnung wieso ich sie mir durchlas, aber ich tat es. Meine Tränen flossen bereits, aber die Kommentare fesselten mich. Sie zwangen mich, weiterzulesen.
-Flashback ende-
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Bitte hasst mich nicht! Ich hab grad so eine fucking Schreibblockade ._. sooooorrrrryyyyy♥♥
Was haltet ihr davon, wenn ich euch im nächsten Kapitel ein paar Fragen stelle, die ihr beantworten müsst?:)
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Believe ~ A Justin Bieber Fan-Fiction
FanfictionJustin Bieber. Maxine Bright. Zwei Menschen, zwei Welten, doch eines verbindet sie. Die Liebe. Textausschnitt: "Auch wenn unsere Freundschaft etwas ungewöhnlich begangen hat, wurde es zu etwas besonderem. Doch uns wurden viele Hindernisse in den We...