Danke für 4k❤
-----Eine Woche später-
"Sweety, du musst nicht zurück. Du kannst ruhig bei mir bleiben."
"Nathan, ich weiß das zu schätzen, aber ich kann nicht immer bei dir bleiben!"
Er nickte. "Okay. Aber ich komme mit."
Lächelnd nickte ich. "Nichts dagegen."
Da wir jetzt endlich unsere Diskussion beendet hatten, drückte ich auf die Klingel meines Familienhauses und wartete etwas nervös.
Fast zwei Wochen hatte ich mich nicht mehr blicken lassen.
Ich musste nichtmal lange warten, bis mir meine Mom die Tür öffnete. Erst sah sie mich geschockt an, doch darauf wurde sie gleich glücklich.
"Maxine!", sprach sie erleichtert.
"Hey Mom", ich sprach etwas kalt. Immerhin war ich noch sauer. Sie schien es zu merken, denn sie wurde etwas traurig.
"Komm erstmal rein."
Ich blickte kurz nach hinten zu Nathan, damit Mom auch ihn bemerkte.
"Kommst du?", ich lächelte ihn an.
Nathan nickte und lief mir hinterher in's Haus.
"Mom, das ist Nathan. Nathan, das ist meine Mom", stellte ich die beiden vor.
"Hallo Mrs. Bright", begrüßte er sie.
"Hallo Nathan."
Die Atmosphäre war etwas angespannt.
"Wo ist denn jetzt mein Zimmer, Mom?"
Sie sah mich etwas entschuldigend an. "Unten."
Okay, reg dich nicht auf. Es hat keinen Sinn.
Justin P.O.V
Eine Woche. Eine Woche ist es her, wo ich Maxine das letzte mal gesehen habe. Eine Woche ist es her, wo ich sie so sehr verletzt hatte. Eine Woche ist es her, wo ich ihre Tränen gesehen habe. Eine Woche, in der ich nichts unternommen hatte.
Mich nichtmal gemeldet.
Frustriert nahm ich mir mein Handy, öffnete Whatsapp und klickte auf ihr Profil.
Zuletzt online um 13:33 Uhr.
Also vor einer halben Stunde.
Ich laß mir noch ihren Status durch.
Du meinst, du willst nicht um mich kämpfen? Schön, dann war ich dir aber auch nicht so wichtig, wie du es mir immer gesagt hattest...Mir war klar, das dieser Status an mich ging. Zuletzt sah ich mir noch ihr Profilbild an. Es war ein Bild von Ihr und diesem Nathan, wie beide in die Kamera lächelten. Auch wenn es mir einen Stich ins Herz verpasste, wusste ich, das allein ich daran Schuld war.
Ganz allein ich war daran Schuld. Einen Grund Eifersüchtig zu sein, hatte ich deswegen nicht. Wir waren nicht mehr zusammen.
Sie hatte es verdient, glücklich zu werden. Und ich würde ihr dabei nicht im Weg stehen.
Sie würde mich vergessen, glücklich werden. Das mit uns hätte so oder so nicht funktioniert.
Auch wenn es mir im Herzen weh tat, ich durfte nicht egoistisch denken. Ich musste an Maxi denken, daran, das sie glücklich werden soll, auch wenn ich nicht in ihrem Leben sein werde.
Maxine P.O.V
Lachend und mit Tränen in den Augen lagen Nathan und ich in meinem Bett.
"Ihr. Gesichtsausdruck", prustete ich.
"Genial", schmunzelte Nathan und brach in schallendes Gelächter aus.
-Flashback-
"Rebecca, wie alt bist du?", ich musste mir ein Lachen verkneifen.
"16", sie grinste siegessicher.
"Was grinst du so?"
Dachte sie allenernstes, sie wäre älter als ich?
"Schon doof, wenn man sich mit der älteren anlegt", quitschte der Blondschopf vor mir.
"Schon doof, wenn die "jüngere" zwei Jahre älter", ich betonte das ältere, "ist. Mädchen, ich bin fast 19", lachte ich.
Rebecca wurde augenblicklich still und etwas bleich um die Nase.
"Tja, informier dich erst, wenn du denkst, du weißt das falsche."-Flashback ende-
Irgendwie verspürte ich gerade den Drang, etwas in Instagram zu posten.
Schnell zog ich ein Bild von mir auf einen weißen Rahmen und postete es in Instagram. Darunter schrieb ich:
And you're my Heartbreaker...❤
Ich scrollte noch etwas durch Instagram, bis ich bei einem Bild von Justin anhielt. Er lächelte müde in die Kamera.
I'm lonely. Broken Heart. Tears. You are the only once for me. I wish, you were happy without me. Good Luck. I love you❤
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Kurzes Kapitel, ich weiß. Aber mir ist nichts mehr eingefallen Sorry❤
Das Bild an der Seite ist Maxine (Marie Avgeropoulos)❤
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Believe ~ A Justin Bieber Fan-Fiction
FanfictionJustin Bieber. Maxine Bright. Zwei Menschen, zwei Welten, doch eines verbindet sie. Die Liebe. Textausschnitt: "Auch wenn unsere Freundschaft etwas ungewöhnlich begangen hat, wurde es zu etwas besonderem. Doch uns wurden viele Hindernisse in den We...