Justin P.O.V
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn mein Nacken war steif, und Damian war auch nirgend's zu sehen.
Kurz strich ich über meine Augen um wach zu werden, dann nahm ich mein Handy aus der Tasche und ging in Instagram.
Wollen wir mal sehen, wie meine Fan's darauf reagiert haben.
You are so stupid!
That was the right way.
#jelenaforever!
Really? Cool!
Verschiedene Personen, verschiedene Meinungen.
Doch die Meinungen ließen mich in Gedanken abschweifen.
Gedanken zu Selena.
Bevor ich jedoch in Tränen ausbrach, holte mich ein kleines Flüstern in die Realität zurück.
"Jus?", flüsterte diese samte, weiche Stimme.
Sofort sah ich zu Maxine, aber sie schlief.
Wieder hörte ich meinen Namen.
Langsam sah ich nach recht's und erschrack; ich stieß einen kurzen Schrei aus.
Maxine stand vor mir, schwebend.
"M-Maxi?", stotterte ich.
"Justin", flüsterte sie und legte mir eine Hand auf meine Wange.
"Weine nicht um mich, ich bin glücklich!"
Ich schnaubte verächtlich.
"Mag sein dass du glücklich bist, aber bin ich es? Nein! Ich hab mich von Selena getrennt, hätte bei nahe eine Prügelei mit deinem Freund gehabt und du liegst im Koma!"
"Justin. Es, es tut mir leid!"
Dann verschwand sie.
"NEIN!", schrie ich und brach in Tränen aus.
Die Monitore, die an Maxine angeschlossen waren, piepten un unterbrochen und auch die Herzschläge konnten nicht mehr richtig aufgezeichnet werden.
Sofort stürmten Ärzte in ihr Zimmer; sie lächelten.
"WIE KÖNNEN SIE NUR LÄCHELN?"
"Herr Bieber, nehmen sie ihre Hand", sagte ein Arzt ruhig.
Ich machte, was er sagte.
Auf dem Stuhl sitzend, nahm ich ihre Hand und strich beruhigend darüber.
Die Monitore beruhigten sich und die Herzschläge wurden regelmäßiger.
Ein leichter Händedruck, ging über meine Hand.
Immer noch weinend sah ich zu ihr.
Sah, wie sie ihre Augen langsam öffnete.
Sah, wie sie anfing zu lächeln.
Auch ich lächelte, jedoch weinte ich stärker.
"Jus, nicht weinen", ihre Stimme klang rau und brüchig.
Fassungslos strich ich über ihre Wange.
"Du bist wach", flüsterte ich.
***
An Damian
Beweg deinen Hintern hier her! Sie ist wach!
Ich saß draußen auf dem Krankenhaus Flur.
Die Ärzte, hatten mich raus geschickt, da sie noch ein paar Test's machen wollten.
Nach etwa fünf Minuten kam Damian, er sah erleichtert aus.
"Ist sie wirklich wach?"
"Ja", lächelte ich.
Dieses mal war es kein gefaketes lächeln, es war echt.
Er setzte sich neben mich, konnte jedoch gleich wieder auf stehen, da die Ärzte raus kamen.
Der Chefarzt kam zu mir und fing in Englisch an zu reden:" Miss Bright geht es soweit ganz gut. Sie ist aber noch etwas geschwächt und braucht Ruhe. Aber sie können zu ihr."
Dankbar nickte ich ihm zu und lief in ihr Zimmer.
Das erste, was ich tat, war sie vorsichtig zu umarmen.
"Wir haben dich so vermisst", ich sprach auch für Damian.
"Ich euch auch", lächelte sie.
"Wir müssen ihnen bescheid sagen, dass du wach bist!"
"Wem?"
"Den Belieber's!"
Sie sah mich komisch an, also erklärte ich ihr alles.
Kleine Tränen verließen sie.
"Es gibt Jaxine's?", lachte sie.
"Ohja!", stimmte ich in ihr lachen ein.
"Dann lass uns zusammen ein Bild machen und du lädst es auf Instagram hoch!", ihre Stimme war immernoch rau.
"Gute Idee!"
Schnell machten wir ein Selfie, wo wir beide glücklich in die Kamera sahen.
Ich lud das Bild mit dem Text-:
Welcome back @maxinebright
#jaxine-hoch.
"Erledigt!"
"Gut."
Sie gähnte.
"Bist du müde?"
"Schon", gähnte sie erneut.
"Dann schlaf. Ich bleibe bei dir."
Sie lächelte mich noch kurz an, dann schlief sie auf meiner Brust ein.
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Believe ~ A Justin Bieber Fan-Fiction
Hayran KurguJustin Bieber. Maxine Bright. Zwei Menschen, zwei Welten, doch eines verbindet sie. Die Liebe. Textausschnitt: "Auch wenn unsere Freundschaft etwas ungewöhnlich begangen hat, wurde es zu etwas besonderem. Doch uns wurden viele Hindernisse in den We...