11. Schock

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Paul POV

Am Empfang erfuhren wir, das ich und Jenny ein Zimmer haben und Semir noch einen Zimmergenossen bekommen sollte. Und da ertönte eine bekannte Stimme.

A: "Hallo Schatz."

S: "Andrea?"

A: "Fr. Schrankmann und Fr. Krüger haben beschlossen, das ich nachfahren soll und das mit der Zimmeraufteilung bestehen bleiben kann."

Jenny und ich sahen uns an. Sie wirkte nicht mal sauer.

J: "Für die paar Tage werden wir das schon schaffen."

P: "Gut, dann ab nach oben. Soll ich deinen Koffer nehmen?"

J: "Danke."

Ich wusste, ich muss möglichst schnell mit ihr reden. Als wir oben waren, nahm Jenny ihren Koffer und so gingen wir zum Zimmer. Drinnen traf mich erneut der Schlag. Es gab ein Doppelbett. Das geht ja wohl mal gar nicht. Ich kann doch nicht mit Jenny in einem Bett liegen.

P: "Du nimmst das Bett, ich nehme die Couch."

J: "Du kannst aber auch das Bett haben."

P: "Nein, du das Bett und ich die Couch. Nur den Schrank müssten wir uns teilen und ich verspreche, ich klopfe vorher an, wenn du im Zimmer bist."

J: "Okay, wenn du das mit deinem Chaos hinbekommst."

Seit langen mussten Jenny und ich wieder lachen. Vielleicht sind wir ja auf dem richtigen Weg.

Ein Betriebsausflug, der alles verändert (Panny) (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt