кαριтєℓ 13.2

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Ja",antworteten wir gleichzeitig und mussten kichern.
,,Naja,Mila, es klingelt in zwei Minuten. Kommst du?", fragte sie danach emotionslos und ich guckte Kim entschuldigend an.
,,Sorry...",entschuldigte ich mich. ,,Kein Problem. Man sieht sich, Mila.",sagte er und schenkte mir sein schönes Lächeln, wobei mein Herz schneller schlug. Danach ging er raus zu seinen Freunden.
,,Warte...",fing Camila an und zog mich an meinem Handgelenk. ,,Woher kennt ihr euch? Weißt du wer das ist?",fragte sie mich todesernst.
,,Ja, ich hab ihn per Zufall kennengelernt.",meinte ich. Ich wollte nicht, dass jemand über meine Oma weiß. Es geht niemanden was an.
,,Das ist doch Kim Taehuyng. Er ist super beliebt auf unserer Schule. Naja, wie du wahrscheinlich schon an seinem Aussehen bemerkt hast..."
,,Echt?",fragte  ich überrascht. Naja, eigentlich hätte ich auf sowas kommen müssen. Schließlich...
,,Er war ne Zeit lang nicht da, das erklärt, warum du das nicht wissen konntest... So fast zwei Wochen...? Aber niemand weiß warum.",ich hörte ihr neugierig zu,achtete aber darauf, meinen Schließfach nicht zu verpassen.
,,Ach, ich sehs schon, wie er das Hauptthema bei den Mädchen ist. Obwohl, nicht nur bei den Mädchen... Natürlich will jeder wissen, was er in der Zeit gemacht hat...",auf ihrem Gesicht erschien ein schiefes Lächeln und ich wunderte mich, was sie gerade denken musste.
,,Äh, warte,stopp. Hier ist mein Schließfach.",unterbrach ich sie plötzlich und wir hielten abrupt an.
Ich öffnete ihn und fing an, schnell meine Schulsachen durchzuwühlen, in der Hoffnung nicht allzu spät zum Unterricht zu kommen.

Lass Mich (Nicht) Los!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt