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"Nimm deine Füße darunter", murmelte ich und blätterte in meiner Zeitschrift umher.
Er tat seine Füße immer noch nicht runter und machte sie nur schwerer, indem er sie runterdrückte.

"Deine Füße widern mich an, da sie bis hierhin stinken, also könntest du fettes Warzenschwein sie runternehmen?", ich tötete ihn fast mit meinem Blick.
"Bitte?", fügte ich noch zuckersüß hinzu und lächelte ihn an.
Doch er hörte nicht auf, sondern fing jetzt an mich wegzudrücken, sodass ich vom Bett falle.

"Hör auf, Nick", murmelte ich und versuchte mich irgendwo festzuhalten. Doch es gab nichts. Ich schmiss meine Zeitschrift schnell gegen seine grinsende und gewinnerische Hackfresse.
Ich rollte mich auf seine Beine und dann schnell hoch zu seinen Knieen. Dort setzte ich mich dann schnell drauf und sah zufrieden nach vorne.

"Rachel", hörte ich es plötzlich unter meiner Zeitschrift knurren und ich grinste.

"Oh ups. Da ist mir wohl etwas aus der Hand gerutscht", ich nahm meine Zeitschrift aus seinem Gesicht und lächelte zufrieden, als ich diese aufklappte.

"Danke fürs halten", zwinkerte ich ihm zu und er richtete sich leicht auf, sodass ich ein wenig hin und her rutschte. Ich ignorierte ihn einfach nur und bereute dies jetzt schon. Plötzlich sah ich seine Finger, wie sie aggressiv meine Zeitschrift packten und sie durch mein Zimmer flog.
Dann plötzlich umarmte er meinen Bauch und nahm seine ganze Kraft um mich vom Bett runter zu hieven. Ich wehrte mich zwar, aber das interessierte ihn nicht wirklich. Ich bekam nur mit, wie mein Arsch auf den Boden auftraff und ich vor kurzem Schmerz aufstöhnte.

"Das tat doch nicht weh. Dein Arsch ist so fett, dass du gelandet sein müsstest wie auf einen gemühtlichen Gymnastikball", lachte er und ich knirschte mit meinen Zähne.

"Du männliche Hure", ich hob meine Faust und er machte das Gemälde 'Der Schrei' nach.
Ich stand auf und ging die Küche.

"Merk dir. Ich liege gerade in deinem Bett", geschockt stoppte ich das Wasser und biss mir auf die Zähne, da ich sonst anfangen würde wie sonst was zu fluchen.
Ich ging mit einem aufgezwungenem Lächeln wieder ins Zimmer und sah zu ihm. Auf dem Weg sammelte ich noch meine Zeitschrift auf.

"Ich werde mich noch rächen", murmelte ich und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl. Er hatte mich somit erfolgreich aus meinem Bett vertrieben. Natoll.

"Jaja"

Nach einiger Zeit in der Ruhe war und keiner etwas sagte, fingen wir an in ein Gespräch zu kommen.

"Wie gehts deiner Freundin?", fragte ich und er drehte seinen Kopf zu mir.

"Hä?"

"Wie gehts dir denn gerade?", fragte er und ich wurde augenblicklich rot, wobei ich hektisch in die Zeitschrift starrte.

"Ich meine deiner festen, du Volldepp!", meckerte ich und er nickte verstehend, als ich vorsichtig rüberlinste.

"Haben uns getrennt", murmelte er und ich sah ihn nun mit großen Augen an.

"Sie konnte es nicht abhaben in welcher Beziehung ich zu dir stehe", mein Mund konnte nur offen stehen.

"Dann musst du warten, bis er sich von seiner Freundin getrennt hat. Danach musst du warten, bis sich alles gelegt hat."

Ich schüttelte mit meinem Kopf und sah ihn an. Ich konnte keine Art von Trauer in seinem Gesicht sehen.

"Hey Nick-", stoppte ich ihn in seinem Redefluss. Verwirrt sah er zu mir.

"Hast du Sie wirklich geliebt?"

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