Wut

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Sesshoumaru


Ich sah sie an und drückte sie leicht an mich und sah dann die Verletzungen was mich innerlich auf knurren lies wer hatte es gewagt sie anzugreifen? Sie zu verletzten? dachte ich wütend und sagte dann ruhig : „lass uns rein gehen Kagome" Sofort nickte sie und ich nahm sie auf den Arm und sprang in ein Zimmer.
Dann lies ich sie los und stellte sie auf ihre Beine ab.
„Wer war das?", wollte ich nun wissen und meine Finger zeigte auf die Wunden.
Sie sah zu meinen Finger und folgte dann mit ihren Blick wo sie hinzeigte und sie sah dann zum Boden.
Wollte sie mir es nicht sagen? hatte sie Angst ich wurde wieder durchdrehen? Klar wurde ich denjenigen umbringen der es wagte meine Gefährtin an zufassen, das wusste ich doch ich wollte sie auch nicht zwingen, also ging ich auf sie zu und zog sie in meine Arme und strich über ihren Bauch.
Er war gewachsen und ich musste einfach lächeln.
Sie sah mich an und drückte sich dann weinend an mich.
Ich wusste erst nicht was ich davon halten sollte aber ich lies es zu und nahm sie fester in den arm.
Sanft strich ich ihr über den Rücken und sah sie dann an.
„Kagome was hast du?" , fragte ich nun Besorgt aber mit leiser Stimme.
Ich war froh das ich nun wieder bei ihr war und das ich mich nun wieder voll und ganz mich auf sie und unsere Familie konzentrieren konnte.
Aber doch wollte ich wissen, wer ihr so viel leid zugefügt hatte.

Kagome

Ich konnte es ihm nicht sagen. Wie sollte ich ihm auch sagen, dass seine Mutter hier war? Sie war da und tat mir die meisten Verletzungen an, die Bedienstete im Schloss waren zwar nicht unbeteiligt, aber sie hatten mich nur auf den Boden geschubst. Seine Mutter jedoch zerkratze mit ihren Krallen meine Haut, doch zuvor hatte sie mich festgebunden, und meine Mund mit einem Tuch festgebunden, damit ich nicht schreie. Überall hinterließ sie Kratzer Wunden, tiefe schnitt wunden. Dass eine Frau so grässlich sein konnte, wusste ich nicht und wollte es auch nicht mehr erfahren wollen. Langsam ah ich zu Sesshoumaru, dieser wischte mir meine Träne weg.
,, Nicht weinen", flüsterte er.
,, Wer war es", fügte er hinzu doch ich schüttelte den Kopf, ich möchte nicht dass die Drohung seiner Mutter wahr wird. Die , dass unser Kind stirbt, wenn ich ihm sage, dass sie es war.
,, Wenn ich es dir sage, wird alles schlimmer werden!", sagte ich. Er ging nicht darauf ein, knurrte nur etwas, setzte sich auf das Bett und zog mich dabei mit. Nun saß ich auf seinem Schoß, er nahm meine Hand machte den Verband ab und roch daran. Ha, das würde er nicht raus finden, seine Mutter hatte mich mit einer Flüssigkeit gespritzt, die meinen Geruch verschwinden lässt und den wer mir die Wunden angetan hatte.
,, Leise knurrte er, wer war das", ich sah ihn etwas geschockt, an doch er war nicht wie vor einer Woche, er war ein besorgtes, aber auch wütendes Knurren.

Sesshoumaru

Ich habe versucht es heraus zu bekommen, doch es war schwer wer auch immer ihr das angetan hatte wurde es echt mit mir zu tun bekommen.
ich spürte das ich anders war und das meine Wut immer größer wurde also lies ich sie von meine Schoß aufs Bett gleiten und beugte mich über sie.
„Ich kann mich nur Unterkontrolle halten wenn du es schaffst das Biest in mir zu besänftigen" meinte ich und merkte wie meine Augen wieder leicht Rot aufflammte.
Aus Verzweiflung mich wieder zu verwandeln küsste ich sie einfach und drückte mich eng an sie.
ich strich über ihre Wunden die ich durch das einflößen meines Reiki wieder heilte und dadurch das ich ihr nun so nah war spürte ich wie ich ihre Gedanken sehen konnte und die Erinnerungen sich in Meinen Kopf brannte.
Ich sah meine Mutter und Kagome die Elend blutend gefesselt am Boden hing.
Sofort löste ich mich laut knurrend und Atmete sehr schwer.
Ich sah zum Fenster und Kagome stand auf.
„Komm mir nicht näher" sagte ich ich wollte ihr nicht weh tun den einzigen denn ich nun Töten wollte war erstens meine Mutter und dann die Bedienstete die sie herum geschubst hatten.

Yokai? Ein Fluch oder ein Segen?  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt