17. Kapitel

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Als wir ankahmen stand mein Vater schon in der Tür. Ich stürmte aus dem Auto und lief in seine Arme. Ich hatte ihn echt vermisst. Meine Mam winkte kurz und fuhr gleich wieder, sie stieg nicht einmal aus.

Mein Dad umarmte mich noch mal kurz und dann gingen wir ins Haus. Seine Wohnung war im 1. Stock. Er schloss die Türe auf und wir kahmen in einen kleinen aber ausreichenden Raum, wo ein Schrank und ein Schuhregal stand. Ein Gang führte zu einer Tür. Wir gingen ihn entlang und dabei sah ich dass an jeder Seite zwei Türen angebracht waren. Wir öffneten die erste und gingen hinein. Wir kahmen in einen großen hellen Raum, in dem es eine Küche und einen Tisch mit Stühlen gab.

,,Willst du einen Kuchen?", fragte mich mein Dad. ,,Gleich, aber erst schaue ich noch den Rest an." Mein Vater nickte und ich ging durch die Wohnung. Es gab noch ein Bad mit Dusche, Toilette, Waschbecken und einer Waschmaschine. Neben dem Raum mit der Küche war ein kleines Wohnzimmer und gegenüber davon das Schlafzimmer. Hinter der letzten Tür befand sich noch ein Zimmer in dem ein Schreibtisch, Regale und eine Palme standen. Die hintere Wand bestand fast nur aus Fenstern und als ich näher hin ging, sah ich dass dort auch ein Balkon angebracht war.

Schließlich ging ich wieder in die Küche wo mein Dad schon zwei große Stücke Kuchen auf den Tisch gestellt hatte und setzte mich zu ihn. ,,Und gefällts dir?", wollte er wissen. ,,Ja. Aber die Deko fehlt.", grinste ich. Er lachte und fragte dann was es neues Gibt. Ich erzählte ihm von der Nachhilfe, worauf er meinte, dass das zu übertrieben wäre. Naja, er hatte von meinen schlechten Noten und dem Anruf meiner Lehrerin wohl noch nichts erfahren. Ich beschloss ihm das jetzt auch nicht zu erzählen.

Er schlug vor, dass wir Wii spielen könnten und genau das machten wir dann auch. Erst spielten wir kurz Donkey Kong und dann Mario Cart.

Dann kahm auch schon meine Mutter und wir verabschiedeten uns. Ich versprach ihn bald wieder zu besuchen und stieg dann traurig ins Auto. ,,Und wie wars?", wollte sie wissen. ,,Schön.", antwortete ich. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Herz von einem schwarzen Klumpen trauer umschlossen werden. Zuhause ging ich ins Bett, zog die Decke über den Kopf und fing an zu heulen.

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Hey Leute :)

Ich Hoffe die Geschichte gefällt euch (noch)

643 reads. Ich bin so glücklich. Danke danke danke. <3  Das hätte ich nicht gedacht.

Wenn ihr wollt könnt ihr ja mal bei Little_Marina, ,,Tage verändern dich" reinlesen.

Lg

mellllli

P.s. kann mir wer sagen, Warum ich nicht kommentieren kann?

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Mein Leben und ich - AbgebrochenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt