Mein Leben und ich - Abgebrochen

14. Kapitel

,,Lilly! Du musst aufstehen." O mann, die Nacht war viel zu kurz. Gestern konnte ich mal wieder nicht einschlafen. ,,Bist du wach?!", kahm es von unten. ,,Jahaa!", rief ich und quälte mich aus dem Bett. Nach weiteren 10 Minuten ging ich, fertig angezogen in die Küche. ,,Morgen schatz.", begrüßte mich meine Mama. ,,Morgen." Ich aß einen Apfel und dann kahm Lena.

Die kurze Strecke von der Haustüre Zum Auto reichte, dass ich durchnässt und verfroren dort ankahm. ,,Hi.", begrüßte mich Lena. ,,Morgen." ,,Alles klar?", fragte sie mich. ,,Mmmh.", entgegnete ich.

In der Schule schwärmten mir alle von dem tollen Film vor. Ich hörte aber nur mit halben Ohr zu.

,,...Versprochen?" Ich sah auf. Alle sahen mich erwartungsvoll an. ,,äh was?" ,,Ob du heute mit zu Patrick kommst?!" ,,Ich weiß nicht." Eigentlich war es ja immer ganz lustig wenn wir uns trafen, aber ich fühlte mich nicht so gut. ,,Du musst. Gestern warst du auch nicht dabei. Und dein Leben wird auch nicht besser, wenn du im Selbstmitleid versinkst.", redete Lena auf mich ein. ,,Ja gut ich komme." Zufriedent lächelnt zog mich Lena hinter den anderen her ins Klassenzimmer.

Nach der Schule fuhren wir alle, wie verabredet zu Patrick. Seine Eltern waren nicht zu Hause, weshalb wir uns Pizza bestellten. Ich aß eine Fungi, Patrick und Lena Salami, Kathi Tomate-Mozarella  und Lucas aß Nudeln.

Nach dem Essen gingen wir in sein Zimmer. ,,Was Machen wir jetzt?", fragte ich. ,,Spielen wir Wahrheit oder Pflicht.", schlug Lena vor. ,,Ach nee.", maulte Kathi. Wir anderen hatten schon Lust und schließlich überedeten wir sie. Ich lief in die Küche und holte eine Flasche. Auf dem Weg in Patricks Zimmer lief mir seine Katze vor die Füße. Ich blieb stehen und kraulte sie kurz. Aber als ich weiter Gehen wollte schmiegte sie sich an meine Beine. Ich hob sie hoch und nahm sie mit ins Zimmer.

,,Da bist du ja entlich.", rief Lucas. Ich hockte mich zu den anderen, die schon einen Kreis gebildet hatten und drehte die Flasche. Sie blieb bei Lena stehen. ,,Wahrheit oder Pflicht?", fragte ich sie. ,,Plicht." Ich überlegte. Dann viel mir etwas ein. ,,Ich mische dir etwas zusammen und du musst das ganze Glas austrinken." Ohne eine Antwort abzuwarten nahm ich die Katze aus meinen Schos und ging wieder in die Küche. Patrick lief mir hinterher. ,,Was brauchst du alles?", fragte er. ,,Milch, Tomatenketchup, Senf und irgent einen Saft." ,,Okey." Nachdem ich alles gemischt hatte gingen wir wieder hoch. Socke, die Katze legte sich sofort wieder auf meine Beine und fing zu schnurren an. Lena roch an dem Gemisch und verzog das Gesicht. Dann trank sie es tatsächlich leer. ,,Wä, was habt ihr da rein, das is ja eckelhaft.", rief sie. Wir fingen an zu lachen und nannten ihr die Zutaten. ,,Schade.", meinte Patrick ,,eigentlich wollten wir damit ein Millionengeschäft Machen." ,,Daraus wird wohl nix.", meinte Lena und wie zur bestätigung würkte es sie. Wir fingen wieder an zu lachen.

Dann entlich drehte Lena die Flasche und sie zeigte auf Kathi. ,,Wahrheit.", rief sie gleich. ,,Okey. Hast du mit Stefan schon geknutscht, so richtig mit Zunge mein ich." ,,Nein.", sagte Kathi und wurde rot.Das war mal wieder typisch für sie. Also nicht das sie nicht geknutscht hatten, sondern dass sie rot wurde wenn sie im Mittelpunkt stand. Bevor noch jemand eine Bemerkung Machen konnte drehte sie die Flasche und sie blieb wieder bei Lena stehen. ,,pflicht." Kathi überlegte kurz und lachte dann:,, du musst Zum nachber Gehen und ihm einen Kuchen anbieten. Du darfst aber nur ein T-shirt und Boxershorts  von Patrick anziehen." ,,O Mann Warum hab ich Plicht genommen?", lachte Lena aber sie zog alles an was ihr aufgetragen wurde und ging dann Zum Nachbern rüber. Wir beobachteten sie vom Fenster aus. Als sie zurück kahm erzählte sie uns wie blöd der Nachber geschaut hatte und zog dann wieder ihre normalen Sachen an. Wir beschlossen einen Film zu schauen und quetschten und auf die Couch.

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So wieder ein Kapitel :)

Ich witme es Little_Marina. I hab di lieb <3

Lg melllllli

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