12 Angriff bei Nacht

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Es war abend und die beiden schliefen.
Plötzlich knackte im Gebüsch und
Ein Mann trat auf die Lichtung,er Beugte sich über die beiden schlafenden und holte ein Messer raus,hielt es Vona an die Kehle. 

Er überlegte ob er sie mitnehmen sollte,eine leib eigene Margt machte sich immer gut. Er sah weiter auf die Lichtung und entdeckte  ihre Tasche.

Er lächelte verschlagen,schlich darauf zu und begann sie zu durchsuchen.
Vona wurde von dem geklapper wach und sah den Mann. Panik stieg in ihr hoch,diese verstärkte sich noch als sie sein Messer aufblitzen sah.

Sie sah sich unsicher um,bis ihr blich auf Ricu viel,doch dieser hazte nichzs mitbekomnen und schlief seelenruhig.
Sie wollte ihn nur vertreiben,nicht verletzen, daher überlegte sie was sie machen sollte. Mit dem Schwert Konnte sie nur halbwegs umgehen und sie schätze ihre Chance sehr gering ein damit zu gewinnen.

Also überlegte sie sich in ein Tier zu verwandeln.
Ein Wolf würde sich eignen,dachte sie sich.
Sie verwandelte sich und  schlich zu ihm. Er bemerkte sie nicht, als sie direckt hinter ihm stand begann sie zu knurren. Er drehte sich rum und alle Farbe wich ihm aus dem Gesicht. Er machte den Mund auf als wolle er schreien,doch in dem Moment sprang sie  gegen seinen Rücken er viel zu Boden.

Sie stand knurrent über ihm, er lag  bewegungslos unter ihr.
Vona nahm die Tatzen von seiner Brust runter seine Miene spiegelte schiere Panik wieder.

Er begann rückwärts von ihr weg zu krabbeln. Sie begann wieder zu knurren und der Angreifer sprang auf und rannte weg.
Sie setzte sich hin und begann ihre Pfoten zu lecken.

Wie sehr hatte sie daß  vermisst.
Sie musste immer noch auf der Hut sein,dass war ihr bewußt,aber hier war niemand ausser Ricu und der schlief.

Aufeinmal  knackte es hinter ihr und sie fuhr herum. Es war Ricu, der offensichtlich nicht mehr schlief und  jetzt bedrohlich langsam  mit erhobenem Schwert auf sie zu kam.
Sie senkte den kopf und wich rückwärts.

Natürlich könnte sie sich zurück verwandeln, doch dann kannte er ihr Geheimnis und ob sie ihm das jetzt schon anvertrauen wollte wusste sie nicht.

Sie wich immer weiter zurück und legte sich jetzt mit den hinterläufen gegen einen Baum hin.
Sie legte den kopf auf den Boden und senkte den Blick.

Er kam immer näher und sie begann ängstlich  zu Winseln.
Ricu war kein Mörder aber er dachte das der Wolf Vona verschleppt hat,da sie ja nicht da war.
Er richtete das Schwert auf die Kehle der Tieres.

Plötzlich geschah etwas seltsames.
Das Tier hob den kopf und sah ihm unverwand in die Augen.
Er konnte angst in dem Blick erkennen und da lag noch was anderes drin. Etwas was er nicht deuten konnte.

Sie kauerte sich zusammen auch er hatte Angst, das sah sie in seinem Blick.
Ricu hob das Schwert. Sie verwandelte sich zurück.

Sein Schwert sauste nieder und erwischte sie am Arm. Vona schrie auf. Ricu sah sie geschockt an und stolperte rückwärts und all das geschah binnen zwei Sekunden.

Vona stand auf und sah erschrocken auf ihren Unterarm.
Ricu starte sie an als wäre sie ein weiteres Weltwunder.
,,was,was,wwwwas war das?"
,,ich,ich" sie brach verzweifelt ab und trat einen Schritt auf ihn zu.

Er wich erschrocken zurück.
Vona hatte mit dieser Reaktion gerechnet. Es verletzte sie trotzdem,da sie irgendwo gehofft hatte,dass er anders ist und reagiert.
Über ihre Wangen liefen Tränen und sie rannte weg.
,,warte"

Doch Vona rannte einfach blind durch den Wald davon.
Ricu rannte nach einer Sekunde los und folgte ihr.

,,warte doch. Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen" rief er doch sie lief weiter.
Ihr liefen Tränen über die Wangen. Es war nicht nur der Schmerz am Arm, sondern vielmehr der innere Schmerz.

Verursacht durch Ricus Blick, die Angst in seinem Gesich.
,,bitte" in seiner Stimme schwang Verzweiflung mit.
Sie wurde langsamer und blieb schließlich mit dem Rücken zu ihm stehen.

Piraten Blut (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt