Piraten Blut (Pausiert)

18 Wer sind sie?

Der Alte erhob sich und ging nach draußen, Vona folgte ihm. Sie wollte umbedingt wissen was er meint und was er zu sagen hat. Sie hat die Hände zu Fäusten geballt, sodas sich ihre Nägel schmerzhaft in ihre Handflächen borten, aber genau das war der Schmerz der sie am Boden hielt.

,,Wer sind sie?" zichte sie gefährlich leise, und ihre Nerven waren zum zerreißen gespannt.
,,jemand der dich kennt!"
,,woher?"
,,von Zuhause."
Vona betrachtete ihn skeptisch und verlor so langsam wieder die Nerven.

Es kostete sie einige kraft ihn nicht anzuschreien,der Wind wehte ihre rotbraunen Haare nach hinten und kühlte gleichzeitig Ihr ehrhitztes Gemüt ab. Vona spührte wie ihre Magie in ihr brodelte und trotz des berühgens kurz vorm explodieren war.

Diese Barriere in ihrem Inneren bekam langsam Risse und sie wusste, würde sie noch lange mit ihm reden würde es übel enden. Sie würde die Kontrolle verlieren und das durfte nicht passieren.Auch wenn sie noch nie ihre Kraft der art stark gespürt hat, war sie sich dessen sicher.

Ricu beobachtete das Zenario von drinnen. Er hatte protestiert,bis er Vonas verzweifelten Gesichtsausdruck an  gesehen hat. Auch er wurde zuhnemend nervös. Alle Härchen stellten sich auf, und er spürte das etwas in der luft lag.

Sie zwang sich zur Ruhe und fragte nochmals mit zusammen gebissenen Zähnen:,,wer sind Sie,dass sie wissen was ich kann und vorallem woher kennen Sie mich?"
,,willst du das wirklich wissen?" Fragte er sie ruhig.

Was denkt der sich eigentlich warum ich ihn das jetzt schon mehrfach gefragt habe aus Spaß vielleich. Klar ich gab auch nicht besseres zu tun.
Dachte sie sarkastisch antwortete aber Stattdessen:,,ja."

,,ich bin dein Großvater."
Sie sah in geschockt an und presste hervor,,nein das kann nicht sein er ist vor der Geburt meiner Mutter gestorben."
,,seh ich etwa Tod aus?" Fragte er amüsiert.

Sie drehte sich auf dem Absatz rum und stürmte wieder ins Haus zurück, wütent knallte sie die Haustüre hinter sich zu. ,,Alles gut?" fragte Ricu zögerlich. ,,Nein nichts ist gut!"schrie sie ihn an. Vona wollte nicht doch es platze einfach aus ihr heraus. Sie erzählte Ricu, was sie erfahren hatte. Seine Augen wurden von Satz zu Satz größer und jetzt starrte er sie an. ,,Ich kann ihn nichtmal leiden" schluchste sie.

Der Damm war gebrochen, es liefen ihr unaufhörlich Tränen über die Wangen. Ricu überlegte kurz dann sagte er:,, was hälst du davon wenn er dir was beibringt und wir dann einfach abhauen?". Die Idee gefiehl ihr. Die Vorstellung ihn nie wieder zu sehen. Sie hasste ihn und glaubte ihm kein Wort, er war nicht ihr Großvater. Er war ein wahnsinniger alter Mann. Sie willigte ein. Ermattet ließ sie sich fallen.

Der alte kam herein. Sein Gesicht war ausdruckslos. ,,Wir machen mit dem Unterricht weiter. Sofort."
Ihre Wangen waren gerötet und die Augen verquollen, doch das nahm der Mann nicht wahr, was im entefeckt aber gut war.
,,setz dich." Sagte er schroff.
Sie ließ sich missmutig auf einen Hocker fallen und wartete auf neue Anweisungen.

,,verwandel dich in ein Vogel"
Sekunden später saß eine kleine Dohle auf dem Stuhl, ihre Augen sprühten förmlich die Funken und die Luft klirrte beinahe vor Kälte und die Spannung war beinahe zu greifen.

,,Maus" rief er, Vona gehorchte. So ging es eine ganze zeit und Vona bekahm allmählich Kopfschmerzen von dem Verwandeln.

,,Ich hätte gern eine Pause." sagte sie Atemlos.

,,Nein du musst dich perfekt Kontrolieren können. Wir befinden uns im Krieg.

,,Du lebst hier seit Jahren und bist isuliert, bekommst nichts mit und du willst mir erzählen was draußen los ist. Du hast von nichts eine Ahnung. Ich hab Dinge gesehen, die Krieg sehr nahe kommen. Ich habe gesehen, wie Menschen verhungern, oder gehängt wurden, Also was willst du mir erzählen? Sag mir nicht was mich erwartet dazu hast du kein recht." Sie schrie ihn an und hatte damit das zweite mal an diesem Tag die Beherschung verloren.

Sie waren immernoch in dem Zimmer, in dem der Kamin stand. Er war kalt, der Alte sah sie mit einem Arrogent gelassenem Gesichtsausdruck an. ,, Du bist die jenige die von nichts eine Ahnung hat, Hexe. Du bist eine Frau und musst lernen zu gehorchen. Bilde dir nicht ein das du die Welt und die Menschen kennst. Sie sind die Monster nicht wir. Und du bist nichts als ein Misststück mit einem vorlauten Mundwerk, das dich irgendwann das Leben kosten wird." zum ende hin hatte auch er etwas die Beherschung verloren, doch er fasste sich wieder.Ein amüsiertes lächeln umspielte seine Lippen, als er ruhig sagte;,, zünde den Ofen an." 

Ricu sah ihn geschockt an. Er hatte das ungute Gefühl, das er es jetzt zuweit getrieben hatte und es nicht gut enden wird. Vona sah man an das sie jetzt entgültig die beherschung verloren hatte.

Sie hob die Hände richtete sie auf den Ofen und binnen Sekunden brach die Hölle los