Creepypasta Lemons BoyxBoy

Helen x Silver

Helens sicht:
Warum macht ich das eigendlich? Ich saß auf dem Boden und spielte am DS einer meiner Opfer Pokemon. Irgendwas störte mich aber an diesem Spiel. Vllt das Silver immer wieder ein Körperteil verlor? Ich starrte den Bildschirm an als dieser zu Flackernbegann und aus ging. Akku leer... dachte ich und legte ihn wie er war weg. Dann stand ich auf und wollte zeichnen gehen.

Als ich am nächsten  Morgen den Raum, welchen ich mein Zimmer nannte, betrat, war der DS verschwunden. Dafür saß irgendwas seltsames an dieser Stelle. Ich schlich dort hin um es anzusehen. Dieses Etwas jedoch schien mich bereits bemerkt zu haben und sah mich an. Silver... ging es mir duch den Kopf und und sah ihn stumm an. Dieser legte den Kopf schief. Irgendwie war er ja süß. Aber ich hatte Mitleid mit ihm. Immerhin fehlte ihm alles. Ich kniete mich vor ihn und Strich über seine Wange. Er wirkte zwar verwirrt aber schien es zu genießen. Ich lächelte und er schloss die Augen. Dann hob ich ihn hoch und legte ihn auf mein Bett. Ich küsste seine Wange und ging. Ich holte Jason. Wer Spielzeug baut das lebt sollte auch sowas reparieren können. Und tatsächlich. Nur wenige Stunden später ging die Tür zu meinem Zimmer auf und ein Silver stolperte heraus. Er schien Probleme mit dem Laufen zu haben aber lächelte mich an. "Danke!" Er viel mir um den Hals. "Kein Problem... ich bin übrigens Helen" er nickte und lächelte. Jason wuschelte mir durch die Haare und ging. Ich lächelte und kuschelte mit Silver welcher meine Nähe genießen zu schien.

Es waren nun einige Wochen vergangen und Silver konnte sich wieder richtig bewegen er nutzte dies aber gerne aus um mir auf den Hintern zu hauen oder um mich an der Wand fest zu pinnen. Leider hatte ich nie Zeit um darauf einzugehen. Anders als heute. Diesmal drückte ich ihn nicht weg sondern sah ihn lächelnd an. Er war größer als ich. Silver beugte sich vor und küsste mich sanft. Ich erwiederte und schlang die Arme um seinen Hals. Er wurde immer verlangender und gewann in einem Zungenkuss die Dominanz. Er zog mich aus und ich ihn. Er kicherte und küsste meinen Körper ich begann zu Zittern da mir jede seiner Berührungen Gänsehaut verpasste. Ich keuchte leise auf als er einen Finger in mich schob. Er bewegte diesen sanft. "Silver... ohne..." keuchte ich und drückte mich ihm entgegen. Er lächelte und drückte mich mit dem Gesicht zur Wand. Dann drang er in mich ein und bewegte sich schnell. Ich stöhnte laut und zitterte vor lust. Er lächelte und biss in meine Schulter. Das Blut floss mir den Arm herunter. Ja ich wurdeals seins Makiert. Ich lächelte einwenig und konzentrierte mich auf das wundervolle Gefühl seins zu sein. Meiner Meinung nach kamen wir beide viel zu schnell aber ich war zu erschöpft für eine zweite Runde. Als er sich mir entzog kippte ich einfach in seine Arme und schlief