Hoodies sich:
Wo bin ich? Ich öffnete meine Augen und versuchte etwas zu erkennen... zwecklos. Es war stockfinster. Als ich versuchte weg zu kommen spürte ich die Ketten, welche mich an der Wand hinter mir festhielten.
Mir war kalt, da ich wie ich langsam feststellte nackt war. Auch hatte ich Angst. Wer hatte mich hergebracht? Und was hatter er vor?Eine Tür quietschte und ein schwaches Licht wurde eingeschaltet. Ich konnte meinen Entführer nun sehen. Groß, weiße Haut, schwarzes,langes und zotteliges Haar, blaue Augen. Jeff. Ich bekam panik. Was wollte er von mir. "Nana? Du hast ja angst." Er kniete sich zu mir und strich über meinen Körper. Ich zitterte. Verdammt! Jeff beugte sich vor und begann sanft meinen Hals zu küssen und dort viele Knutschflecken zu machen. Ich versuchte mich zu wehren. Keine Chance...
Jeff drehte mich um und drang einfach in mich ein. Es tat furchtbar weh unf ich schrie auf. Während er sich einfach in mir bewegte begann ich zu weinen. Ich wollte es nicht. Ich wollte nicht weinen. Aber ich tat es. Er lächelte ich konnte es spüren. Leise begann ich irgendwann zu stöhnen. Er grinste und küsste meinen Nacken. "Na kleiner? Dir gefällt es ja richtig." Ich versuchte es zu unterdrücken. Aber es ging nicht denn schon nach kurzer Zeit erwischte er etwas, dass mich laut stöhnen ließ. Er traf diesen Punkt immer wieder und ich wollte immer mehr. Und er? Er gabs mir. Als ich dann kam und er in mir. Zog er mich zu sich und nahm mir die Ketten ab. Er legte mir ein Halsband um. "Hoodie." "Ja?" "Du bist ab sofort mein Haustier verstanden?" "Ja..." ich kuschelte mich an ihn. Ich wollte nicht wieder hier angekettet sein. Vllt durfte ich ja wieder frei sein wenn ixh alles für ihn tat...
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Creepypasta Lemons BoyxBoy
RomansDont like dont read. Ich versuche mich mal in One Shots. Lemons behersche ich ja etwas?